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Hallo Leute!
Eine neue Folge ist nun Online - Agententräume
Der Pilotfilm hatte gute Quoten
Teil 1: 129 Leser
Teil 2: 133 Leser
Ich bin mehr als zufrieden
Ich hoffe, diese Quoten bleiben bestehen
Ab sofort könnt ihr die 3. Folge von Teen Agent aufrufen.
Hier eine kleine INhaltsangabe:
Petra, ein Profikillerin wird auf Charly angesetzt, der davon keine Ahnung hat. Er lernt einen anderen Agent namens Berni kennen, der ihm den Alkohol nahe bringt, was auch einige Folgen hat. Charly findet seine richtige Geburtsurkunde und merkt, dass er genau heute Geburtstag hat, doch diese Erkenntnis wird schlimme Folgen haben...
Ich wünsche euch viel Spaß dabei
DIe FOlge ist von 10.2.2004 bis 17.2.2004 Online
Roland
Morgen folgt die erste Leseprobe
Hallo Leute!
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Petra, ein Profikillerin wird auf Charly angesetzt, der davon keine Ahnung hat. Er lernt einen anderen Agent namens Berni kennen, der ihm den Alkohol nahe bringt, was auch einige Folgen hat. Charly findet seine richtige Geburtsurkunde und merkt, dass er genau heute Geburtstag hat, doch diese Erkenntnis wird schlimme Folgen haben...
Ich wünsche euch viel Spaß dabei
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Hungry - am Mo, 09. Februar 2004, 23:59 - Rubrik: Episoden News
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Hallo Leute!
Noch bis morgen Mitternacht ist die Aktuelle Folge von Teen Agent Online, dann folgt auch schon die nächste
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Trotzdem findet ihr hier noch einmal eine Leseprobe der 2. Folge, die direkt auf die letzte Leseprobe anschließt
Morgen könnt ihr dann ein Review der 2. Folge hier lesen
ich wünsche cuh viel spaß und besucht bitte die Homepage
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LESEPROBE TEIL 2:
So langsam ging die Sonne in Tamsweg auf. Das Feuer wurde endgültig gelöscht und die Einwohner waren wieder zu Hause und sahen gespannt in die Glotze, wo gerade ein Sonderbericht nach den nächsten lief. Charly konnte fast die ganze Nacht nicht schlafen. Er lag einfach unter der Brücke und sah das Wasser an, wie es langsam davon floss. Er hätte sich gerne in Wasser aufgelöst und wäre mit geschwommen, ins Unbekannte, nichts könnte ihn aufhalten. Er würde so weit wie möglich weg fließen und in einem schönen Meer landen und dort ganz langsam verdünsten und danach als Regen wieder auf die Erde herabkommen und die Bäume tränken. Doch das ging leider nicht, aber dieser Gedanke führte ihn etwas weg, von seinen Sorgen. Es wurde langsam immer heller. Es schien so als würde nun ein neues Leben anfangen, das alte wäre vorbei. Es gibt nichts mehr, was man vom alten Leben noch hat, nun ist er auf sich alleine gestellt. Das gefiel Charly gar nicht, er war doch noch ein Teenie, so viel Verantwortung wollte er gar nicht, das konnte er einfach nicht ertragen. Plötzlich hörte er ein rascheln. Charly sah geschockt nach oben. Doch er sah nichts. Charly stand mal auf und hörte ein weiteres rascheln. Da war jemand. Ganz langsam, ohne irgendeinen Ton von sich zu geben marschierte er von diesem Rauschen weg. Doch das rascheln kam immer näher. Charly hüpfte die Brücke wieder rauf und sah den Suchtrupp der Leute. Charly sah geschockt rüber
„ Da ist er“ schrie ein Mann. Charly sah geschockt und fing an zu laufen. Er wollte nicht geschnappt werden, das könnten die Mörder seines Onkels sein. Er rannte so schnell er konnte. Doch er war ja nicht gerade der sportlichste, nach einigen Metern war seine Puste aus. Er blieb stehen und sah zurück. Die ganzen Leute liefen auf ihn zu. Er sah alles aus, als wäre es in einer Zeitlupe. Alles ging ganz langsam. Der Überlebensinstinkt von Charly begann den Körper zu kontrollieren. Er wusste, dass er verschwinden müsste, so lange er nicht weiß, ob die anderen Hasen sind oder eine Schlange. Er wusste nur eines, er war ein Hase. Kommen da gerade Artgesellen auf ihn zu oder eine Horde von hungrigen Schlangen. Charly musste verschwinden, dass war ihm klar. Er legte seinen beiden Händen auf das Brückengeländer und stützte sich ab. Er blickte noch mal auf die Menschenmenge, die auf ihn zuliefen. Sein Instinkt sagte, verschwinde. Charly sprang in die Luft und lehnte sich über die Brücke. Er fiel Kopfüber runter, drehte sich aber bei dem Sturz noch mal und landete mit dem Rücken im Wasser. Der Aufschlag gab ihm so einen Schock, dass er über Wasser liegen blieb, mit dem Rücken und davon trieb. Die Menschen sahen geschockt nach.
“ Armer Junge, muss so verstört sein, dass er seine eigenen Nachbarn nicht kennt“ meinte ein Mann und sah wie Charly vom Bach weggetragen wurde.
Charly kam wieder zu Sinnen. Er lag noch immer im Bach, er war bis zu seiner Unterwäsche nass. Er schaffte es, den Bach zu verlassen, die Strömung war nicht so arg. Ein Zug fuhr gerade über die Murbrücke. Der Lärm war fast unerträglich, aber er wusste wieder wo er war. Charly sah gerade aus und bemerkte den Schwarzberg. Dort konnte man sich gut verstecken, es gab fast nur Waldwege, und er war immer zu faul, diese mal abzugehen. Deshalb würden sie ihn dort ganz sicher nicht suchen. Er wusste nun wo er sich verstecken konnte. Er suchte diese eine Stiege, die aus der Mur hinausführte. Als er sie hatte ging er rauf und versuchte diesen Berg zu erreichen, doch vorher war da noch ein kleines Stück von der Hauptstrasse bis zu einer Kreuzung und gleich nebenbei war die Kaserne. Diese Soldaten würden sicher auch nach ihm suchen, Charly müsste aufpassen. Er marschierte los und fing an zu laufen. Da merkte er schon wieder, wie sein Atem nachließ. Er konnte einfach nicht weit genug laufen. Kurz vor der Kreuzung musste er stehen bleiben und sich mal ausschnaufen. Danach ging es weiter und direkt die nächste Brücke rauf, zu den Waldwegen vom Schwarzberg. Neben der Murbrücke war ein Parkplatz wo sich eine Tür öffnete. Ein Mann stand auf und sah den armen Jungen nach, er nahm ein Funkgerät in die Hand und fing an eine Durchsage zu machen.
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LESEPROBE TEIL 2:
So langsam ging die Sonne in Tamsweg auf. Das Feuer wurde endgültig gelöscht und die Einwohner waren wieder zu Hause und sahen gespannt in die Glotze, wo gerade ein Sonderbericht nach den nächsten lief. Charly konnte fast die ganze Nacht nicht schlafen. Er lag einfach unter der Brücke und sah das Wasser an, wie es langsam davon floss. Er hätte sich gerne in Wasser aufgelöst und wäre mit geschwommen, ins Unbekannte, nichts könnte ihn aufhalten. Er würde so weit wie möglich weg fließen und in einem schönen Meer landen und dort ganz langsam verdünsten und danach als Regen wieder auf die Erde herabkommen und die Bäume tränken. Doch das ging leider nicht, aber dieser Gedanke führte ihn etwas weg, von seinen Sorgen. Es wurde langsam immer heller. Es schien so als würde nun ein neues Leben anfangen, das alte wäre vorbei. Es gibt nichts mehr, was man vom alten Leben noch hat, nun ist er auf sich alleine gestellt. Das gefiel Charly gar nicht, er war doch noch ein Teenie, so viel Verantwortung wollte er gar nicht, das konnte er einfach nicht ertragen. Plötzlich hörte er ein rascheln. Charly sah geschockt nach oben. Doch er sah nichts. Charly stand mal auf und hörte ein weiteres rascheln. Da war jemand. Ganz langsam, ohne irgendeinen Ton von sich zu geben marschierte er von diesem Rauschen weg. Doch das rascheln kam immer näher. Charly hüpfte die Brücke wieder rauf und sah den Suchtrupp der Leute. Charly sah geschockt rüber
„ Da ist er“ schrie ein Mann. Charly sah geschockt und fing an zu laufen. Er wollte nicht geschnappt werden, das könnten die Mörder seines Onkels sein. Er rannte so schnell er konnte. Doch er war ja nicht gerade der sportlichste, nach einigen Metern war seine Puste aus. Er blieb stehen und sah zurück. Die ganzen Leute liefen auf ihn zu. Er sah alles aus, als wäre es in einer Zeitlupe. Alles ging ganz langsam. Der Überlebensinstinkt von Charly begann den Körper zu kontrollieren. Er wusste, dass er verschwinden müsste, so lange er nicht weiß, ob die anderen Hasen sind oder eine Schlange. Er wusste nur eines, er war ein Hase. Kommen da gerade Artgesellen auf ihn zu oder eine Horde von hungrigen Schlangen. Charly musste verschwinden, dass war ihm klar. Er legte seinen beiden Händen auf das Brückengeländer und stützte sich ab. Er blickte noch mal auf die Menschenmenge, die auf ihn zuliefen. Sein Instinkt sagte, verschwinde. Charly sprang in die Luft und lehnte sich über die Brücke. Er fiel Kopfüber runter, drehte sich aber bei dem Sturz noch mal und landete mit dem Rücken im Wasser. Der Aufschlag gab ihm so einen Schock, dass er über Wasser liegen blieb, mit dem Rücken und davon trieb. Die Menschen sahen geschockt nach.
“ Armer Junge, muss so verstört sein, dass er seine eigenen Nachbarn nicht kennt“ meinte ein Mann und sah wie Charly vom Bach weggetragen wurde.
Charly kam wieder zu Sinnen. Er lag noch immer im Bach, er war bis zu seiner Unterwäsche nass. Er schaffte es, den Bach zu verlassen, die Strömung war nicht so arg. Ein Zug fuhr gerade über die Murbrücke. Der Lärm war fast unerträglich, aber er wusste wieder wo er war. Charly sah gerade aus und bemerkte den Schwarzberg. Dort konnte man sich gut verstecken, es gab fast nur Waldwege, und er war immer zu faul, diese mal abzugehen. Deshalb würden sie ihn dort ganz sicher nicht suchen. Er wusste nun wo er sich verstecken konnte. Er suchte diese eine Stiege, die aus der Mur hinausführte. Als er sie hatte ging er rauf und versuchte diesen Berg zu erreichen, doch vorher war da noch ein kleines Stück von der Hauptstrasse bis zu einer Kreuzung und gleich nebenbei war die Kaserne. Diese Soldaten würden sicher auch nach ihm suchen, Charly müsste aufpassen. Er marschierte los und fing an zu laufen. Da merkte er schon wieder, wie sein Atem nachließ. Er konnte einfach nicht weit genug laufen. Kurz vor der Kreuzung musste er stehen bleiben und sich mal ausschnaufen. Danach ging es weiter und direkt die nächste Brücke rauf, zu den Waldwegen vom Schwarzberg. Neben der Murbrücke war ein Parkplatz wo sich eine Tür öffnete. Ein Mann stand auf und sah den armen Jungen nach, er nahm ein Funkgerät in die Hand und fing an eine Durchsage zu machen.
Hungry - am So, 08. Februar 2004, 22:56 - Rubrik: Episoden News
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Hier findet ihr nun die erste Leseprobe der 2. FOlge
Die ganze Episode findet ihr unter:
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LESEPROBE:
#102
… IST ERST DER ANFANG (TEIL 2)
In der letzten Folge geschah folgendes:
In einem Hochhaus wird eingebrochen und etwas entfernt
Michael Tailor beauftragt die TAO das Buch zu suchen
Seine Tochter Cathy bekommt einen Sonderauftrag
Sie geht in eine Bar und sieht, dass eine Maschine noch dort ist
Charly trauert um seine Eltern, Anton sein Onkel tröstet ihn
Frank klärt Nina auf, was so schlimm daran ist, wenn dieses Buch decodiert wird
Charly und Anton gehen ins Kino
Die Bar fliegt in die Luft und die Maschine fehlt
Michael versucht Anton zu erreichen, doch er hat sein Handy zu Hause vergessen.
Charly und Anton kommen nach Hause. Charly hat was in seinem Wagen vergessen, er geht zurück. Anton geht ins Haus, sieht das Michael Tailor angerufen hat. Das Haus fliegt in die Luft und Charly wird in den Kofferraum zurückgeschleudert.
Und so geht es weiter:
Tamsweg, Austria:
Die Feuerwehr war gerade dabei das Feuer zu löschen. So etwas war in so einen kleinen Ort wie Tamsweg noch nie passiert. Der ganze Ort war in Aufruhr, so was war wirklich sehr untypisch. Ein Haus explodiert in so einem Ort, und es sieht ziemlich nach einer Bombe aus. Fast alle drehten durch und waren sich gar nicht mehr sicher. Die Feuerwehr gab ihr bestes um das Feuer zu löschen und eine Erklärung für diesen Brand zu finden. Die Frage was natürlich auch alle beschäftigten oder interessierte, war wer wohl in diesem Haus war. Jeder wusste in diesem Ort, dass dieses Haus Anton gehörte, er war ein netter Mensch, mit ihm ist jeder gut ausgekommen, und jetzt so was, seine Freunde war wirklich geschockt. Was konnte wohl der Grund dafür sein. Doch was niemand auffiel, dass sich in der Menschenmenge eine fremde Frau befand, die dieses Schauspiel genau beobachtete. Es war schließlich ihr Werk. Es war also doch nicht so falsch, dass der Brandstifter immer zurück kam um sein Werk zu bewundern. Doch das war nicht alles, warum sie hier war, sie wollte noch etwas kontrollieren um sicher zu gehen, dass ihr Job auch ordnungsgemäß ausgeführt wurde.
Währenddessen war Charly schon längst geflohen. Er hatte einen großen Schock, er wusste gar nichts mehr. Soweit kam er auch nicht. Doch er vertraute keiner Seele mehr, gar nichts. Er musste sich irgendwo verstecken. Da gab es ein ideales Versteck. Es war direkt unter der Hauptstrasse, doch das war ja nicht das Problem. In Tamsweg gibt es keine Obdachlosen, deshalb würde ihm da kein einziger finden. Er bemühte sich nicht aufzufallen. Doch der ganze Ort hatte nur das Feuer im Kopf, dass kein einziges Lebewesen in Tamsweg auf ihn achtete. Er ging zu Brücke, die den Namen Zinsbrücke hatte und versuchte dort runterzuklettern. Es war sehr mühevoll, doch er schaffte es, ohne zu stürzen. Er schlich sich unter dieser Brücke und setzte sich hin. Das war immer der Ort, wo sich die jungen Leute zum heimlich Rauchen und saufen trafen, wenn sie noch sehr jung waren. Da würde ihn hoffentlich keiner finden. Charly lehnte sich zurück und versuchte alles zu vergessen. Doch das war eine Tat der Unmöglichkeit. Seine Augen fühlten sich mit Wasser. Er wusste nicht was er machen sollte. Zuerst seine Eltern, dann sein Onkel. Nun hat er niemanden mehr, er ist ganz alleine und es scheint wie jemand seinen Onkel getötet hatte. Da wäre er auch nicht mehr sicher. Charly konnte vor lauter Verzweiflung schon fast keine Luft mehr bekommen, ihm wäre es jetzt ab liebsten, wenn er nie geboren worden wäre.
Das Feuer wurde fast gelöscht, die Menschen sahen neugierig der Kripo zu, die versuchte herauszufinden, was dort passiert ist. Ein Mann gab bereits ein Interview. Sie wollte mitbekommen, was dort gesagt wurde, doch sie verstand irgendwie kein Wort, weil die ganzen Leute hier so viel tratschten. Doch plötzlich fing das Handy von der Frau zum läuten an. Sie hob sofort ab.
„ Es gibt ein Problem, ich sehe es gerade im Fernsehen. Der Schutzagent ist tot, doch der Junge lebt noch. Er wird vermisst. Suche ihn und töte ihn“ befahl eine männliche Stimme.
“ Mach ich Chef“ meinte diese Frau und danach war die Verbindung unterbrochen. Diese Frau sah noch mal auf das fast erlöschte Feuer.
“ Mache ich“ wiederholte die Frau zu sich selbst.
Die ganze Folge auf www.teen-agent.de.vu
Die ganze Episode findet ihr unter:
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LESEPROBE:
#102
… IST ERST DER ANFANG (TEIL 2)
In der letzten Folge geschah folgendes:
In einem Hochhaus wird eingebrochen und etwas entfernt
Michael Tailor beauftragt die TAO das Buch zu suchen
Seine Tochter Cathy bekommt einen Sonderauftrag
Sie geht in eine Bar und sieht, dass eine Maschine noch dort ist
Charly trauert um seine Eltern, Anton sein Onkel tröstet ihn
Frank klärt Nina auf, was so schlimm daran ist, wenn dieses Buch decodiert wird
Charly und Anton gehen ins Kino
Die Bar fliegt in die Luft und die Maschine fehlt
Michael versucht Anton zu erreichen, doch er hat sein Handy zu Hause vergessen.
Charly und Anton kommen nach Hause. Charly hat was in seinem Wagen vergessen, er geht zurück. Anton geht ins Haus, sieht das Michael Tailor angerufen hat. Das Haus fliegt in die Luft und Charly wird in den Kofferraum zurückgeschleudert.
Und so geht es weiter:
Tamsweg, Austria:
Die Feuerwehr war gerade dabei das Feuer zu löschen. So etwas war in so einen kleinen Ort wie Tamsweg noch nie passiert. Der ganze Ort war in Aufruhr, so was war wirklich sehr untypisch. Ein Haus explodiert in so einem Ort, und es sieht ziemlich nach einer Bombe aus. Fast alle drehten durch und waren sich gar nicht mehr sicher. Die Feuerwehr gab ihr bestes um das Feuer zu löschen und eine Erklärung für diesen Brand zu finden. Die Frage was natürlich auch alle beschäftigten oder interessierte, war wer wohl in diesem Haus war. Jeder wusste in diesem Ort, dass dieses Haus Anton gehörte, er war ein netter Mensch, mit ihm ist jeder gut ausgekommen, und jetzt so was, seine Freunde war wirklich geschockt. Was konnte wohl der Grund dafür sein. Doch was niemand auffiel, dass sich in der Menschenmenge eine fremde Frau befand, die dieses Schauspiel genau beobachtete. Es war schließlich ihr Werk. Es war also doch nicht so falsch, dass der Brandstifter immer zurück kam um sein Werk zu bewundern. Doch das war nicht alles, warum sie hier war, sie wollte noch etwas kontrollieren um sicher zu gehen, dass ihr Job auch ordnungsgemäß ausgeführt wurde.
Währenddessen war Charly schon längst geflohen. Er hatte einen großen Schock, er wusste gar nichts mehr. Soweit kam er auch nicht. Doch er vertraute keiner Seele mehr, gar nichts. Er musste sich irgendwo verstecken. Da gab es ein ideales Versteck. Es war direkt unter der Hauptstrasse, doch das war ja nicht das Problem. In Tamsweg gibt es keine Obdachlosen, deshalb würde ihm da kein einziger finden. Er bemühte sich nicht aufzufallen. Doch der ganze Ort hatte nur das Feuer im Kopf, dass kein einziges Lebewesen in Tamsweg auf ihn achtete. Er ging zu Brücke, die den Namen Zinsbrücke hatte und versuchte dort runterzuklettern. Es war sehr mühevoll, doch er schaffte es, ohne zu stürzen. Er schlich sich unter dieser Brücke und setzte sich hin. Das war immer der Ort, wo sich die jungen Leute zum heimlich Rauchen und saufen trafen, wenn sie noch sehr jung waren. Da würde ihn hoffentlich keiner finden. Charly lehnte sich zurück und versuchte alles zu vergessen. Doch das war eine Tat der Unmöglichkeit. Seine Augen fühlten sich mit Wasser. Er wusste nicht was er machen sollte. Zuerst seine Eltern, dann sein Onkel. Nun hat er niemanden mehr, er ist ganz alleine und es scheint wie jemand seinen Onkel getötet hatte. Da wäre er auch nicht mehr sicher. Charly konnte vor lauter Verzweiflung schon fast keine Luft mehr bekommen, ihm wäre es jetzt ab liebsten, wenn er nie geboren worden wäre.
Das Feuer wurde fast gelöscht, die Menschen sahen neugierig der Kripo zu, die versuchte herauszufinden, was dort passiert ist. Ein Mann gab bereits ein Interview. Sie wollte mitbekommen, was dort gesagt wurde, doch sie verstand irgendwie kein Wort, weil die ganzen Leute hier so viel tratschten. Doch plötzlich fing das Handy von der Frau zum läuten an. Sie hob sofort ab.
„ Es gibt ein Problem, ich sehe es gerade im Fernsehen. Der Schutzagent ist tot, doch der Junge lebt noch. Er wird vermisst. Suche ihn und töte ihn“ befahl eine männliche Stimme.
“ Mach ich Chef“ meinte diese Frau und danach war die Verbindung unterbrochen. Diese Frau sah noch mal auf das fast erlöschte Feuer.
“ Mache ich“ wiederholte die Frau zu sich selbst.
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Hungry - am Do, 05. Februar 2004, 20:14 - Rubrik: Episoden News
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Die Zweite Folge der sensations virtuellen Action Serie ist Online gekommen
Auf www.teen-agent.de.vu findet ihr die aktuelle Episode und die ganzen Infos zu dieser FOlge
Inhalt der 2. Folge:
Das Haus von Charlys Onkel Anton flog in die Luft und Anton ist dabei umgekommen. Charly ist nun auf der Flucht und kann keinen mehr Vertrauen. Er schleicht durch ganz Tamsweg, doch die Killer seines Onkels sind ihm schon auf dem Fersen. Nicht mehr lange und die Killer würden Charly finden. Cathy ist auf dem Weg nach Österreich um Charly zu finden, doch die Killer haben Charly entdeckt, ist dies das Ende von Charly oder ein neuer Anfang?
Der zweite Teil des Pilotes löst alle Fragen der ersten Episode auf und leitet die erste Staffel ein. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen
Diese Serie wird von www.virtuelleserienonline.de - DVT(Deutsche Virtuelle Television) präsentiert.
Roland
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Inhalt der 2. Folge:
Das Haus von Charlys Onkel Anton flog in die Luft und Anton ist dabei umgekommen. Charly ist nun auf der Flucht und kann keinen mehr Vertrauen. Er schleicht durch ganz Tamsweg, doch die Killer seines Onkels sind ihm schon auf dem Fersen. Nicht mehr lange und die Killer würden Charly finden. Cathy ist auf dem Weg nach Österreich um Charly zu finden, doch die Killer haben Charly entdeckt, ist dies das Ende von Charly oder ein neuer Anfang?
Der zweite Teil des Pilotes löst alle Fragen der ersten Episode auf und leitet die erste Staffel ein. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen
Diese Serie wird von www.virtuelleserienonline.de - DVT(Deutsche Virtuelle Television) präsentiert.
Roland
Hungry - am Mi, 04. Februar 2004, 23:17 - Rubrik: Episoden News