Hallo Leute!
Bis Montag um Mitternacht ist die Folge noch Online!
Also wer es noch nicht gelesen hat, sollte es so schnell wie möglich tun!
Ab Dienstag um 0:00 Uhr ist dann die 4. Folge Online - Die weibliche Kampfmaschine!
Hier findet ihr noch eine letzte Leseprobe der 3. Folge.
Die ganze Folge findet ihr wie immer auf
www.teen-agent.de.vu
im Auftrag von DvT - Deutsche virtuelle Television(www.virtuelleserienonline.de)
Also viel Spaß mit der letzten Leseprobe der 3. Folge - Agententräume:
Parkplatz, Langley:
Sie schlich dahin, ohne irgendwelche Töne abzugeben. Man könnte sogar hören, wenn Mäuse niesen müssten. Sie sah sich um, ihr Ziel kannte sie genau, die Frage ist nur was sie nun nehmen würde. Und da sah sie es. Ein Traum, besser konnte es nicht kommen. Petra musste kurz aufgrinsen. Denn mit so etwas würde der Auftrag viel leichter funktionieren. Sie ging auf das „ DING“ zu, ohne irgendein Ton abzugeben. Es schien wirklich so, als würde dort ein Geist herumschleichen. Petra stand nun vor dem Objekt der Begierde. Sie ballte ihre Faust zu und schlug zu, so hart sie konnte. Plötzlich gab es einen lauten Knall. Glassplitter folgen durch die Gegend. Petra stand vor einem Ferrari der nun ohne Fenster war. Sie öffnete die Tür und wischte die Glasscherben vom Fahrersitz weg. Sie schloss die Tür wieder und fühlte sich sichtlich wohl dort zu sitzen. Sie bückte sich kurz und schloss den Wagen kurz.
“ Ich hab es also nicht verlernt“ meinte Petra grinsend und gab Gas. Der Ferrari zischte weg wie eine Rakete, es blieben nur die Glasscherben zurück.
TAO, Langley:
Der Trainingssaal war groß. Wenn man nicht sogar schon MEGA ÜBERAFFENGEIL GROß nennen konnte. Da passten gut 5000 Leute rein, hier könnte man glatt ein Konzert machen. Alles war mit weißen Stoff eingekleidet, der ziemlich weiß war, sollte wohl zum Schutz dienen. Charly stand in einer schwarzen Trainingshose und einem T-Shirt da und wartete. Dann ging endlich die Tür auf und Cathy kam herein. Sie war ganz in weiß gekleidet. Weiße Hose und weißes Top. Ihre Haare waren zusammengebunden und sie fing auf Charly zu.
„ Na, bereit zu Nachwuchs Jackie Chan“ meinte Cathy grinsend.
“ Du meinst wohl Nachwuchs Sammo“ besserte Charly seine neue Freundin aus.
“ Oh, mein Fehler“ gab Cathy zu und hüpfte leicht in der Halle herum. Charly blieb stehen und sah Cathy verwirrt an.
“ Soll ich jetzt was Bestimmtes tun?“ wollte Charly erfahren. Cathy sah ihn etwas überrascht an, ist er leicht schon bereit zum verlieren. Das würde sie ja gleich sehen.
“ Greif mich einfach an“ meinte Cathy. Charly sah verdutzt nach vorne. Hatte er da gerade richtig gehört, gleich voll in den Kampf, was ist denn das für eine Methode. Er tut sich sicher weh, denn er hatte gesehen, was sie konnte.
“ Na? Greifst du mich jetzt an, oder soll ich duschen gehen?“ fragte Cathy. Charly sah jetzt schon eher geschockt zu Cathy. Sie sah nun auch etwas verblüfft.
“ Was ist?“ fragte Cathy verwundert.
“ Das mit dem duschen hat mich jetzt verwirrt“ antwortete Charly. Cathy grinste und lief etwas rot an.
“ Greif mich einfach an“ meinte Cathy. Plötzlich versteinerte sich das Gesicht von Charly. Er lief los, sprang in die Luft und gab Cathy einen Tritt, sie taumelte zurück.
“ WOW, lernt man das in Tamsweg?“ fragte Cathy verwundert.
“ Das und vieles mehr“ antwortete Charly und lief wieder auf sie zu. Er ging zu Boden und wollte Cathys Füße vom Boden ziehen, doch sie sprang rechtzeitig auf. Als sie wieder am Boden ankam, sprang Charly gerade vom Boden auf. Sie holte aus und traf mit ihrem Bein genau in den Magen von Charly. Er ging zu Boden und Cathy warf sich drauf.
“ Nicht schlecht für das erste Mal“ meinte Cathy. Charlys Gesicht wurde wütend. Er dachte einfach an Paul. Er nützte sein Gesicht und Cathy wurde in die Luft geschleudert. Sie landete auf dem Rücken sprang aber sofort wieder auf. Doch da stand Charly schon vor ihr. Er sprang in die Luft, drehte sich dabei und traf mit seinen Bein genau in Cathys Gesicht. Sie flog zurück und landete wieder auf dem Rücken. Charly landete mit beiden Beinen fest am Boden.
„ Tja, das sind nun mal die Ösis“ meinte Charly grinsend. Cathy rappelte sich auf und sah Charly an.
“ Greifst du mich jetzt endlich mal an, oder starrst du nur ins leere?“ fragte Cathy. Charly riss es, er hatte sich alles wieder mal vorgestellt.
“ Oh, tut mir Leid“ entschuldigte sich Charly.
„ Noch immer die Dusche?“ wollte Cathy wissen und sie grinste dabei.
„ Nein, eher, wie ich dieses Training überleben sollte“ antwortete Charly.
„ Greif mich einfach an, dann wirst du es herausfinden“ meinte Cathy.
„ Na gut“ stimmte Charly zu. Er sah zu Boden. Plötzlich lief er los, er wollte das Überraschungsmoment nützen. Doch das überraschte Cathy überhaupt nicht. Sie wehrte Charly sofort auf und drehte ihm über seine eigene Achse bis er auf dem Boden krachte. Charly spürte einen harten Schmerz im Rücken, auch wenn er weich gelandet ist. Cathy sah ihn grinsend an.
“ Und weiter geht’s“ meinte sie und riss Charly in die Höhe.
Charly ging durch die Gänge, er wollte nur mehr in sein Bett. Alles tat ihm weh. Er konnte nicht fassen wie oft er heute zu Boden gefallen ist. Er spürte alle seine Knochen und jeder Schritt tat weh. Doch dann war er endlich in seinem Zimmer angekommen. Er setzte sich auf sein Bett und stöhnte auf.
„ AUTSCH, man sind Frauen fies“ meinte Charly und wusste nicht recht wie er sitzen sollte. Plötzlich lehnte sich jemand die Tür und sah hinein.
„ OH, Hallo Bernhard“ meinte Charly und stöhnte wieder auf, als er sich aufsitzen wollte.
„ Was ist denn los?“ fragte Bernhard und setzte sich zu Charly und sah ihn fragend an.
“ Ich hatte gerade Kampftraining mit Cathy“ antwortete Charly.
„ AU; da tut mir ja fast noch alles weh, wenn ich das höre“ meinte Bernhard und machte ein verzerrtes Gesicht.
“ Du auch?“ fragte Charly verdutzt.
“ Allerdings, und die hat mich vermöbelt, bist du blöd, das war ein Kampf. Ich hatte nicht einmal einen Treffer. Hui“ meinte Bernhard und erinnerte sich Schmerzhaft daran.
„ Diese Frau kann schon brutal sein“ meinte Bernhard und spürte nun auch schon fast wieder all seine Knochen.
“ Aber sie kann auch so wunderbar sein“ fügte Charly hinzu. Bernhard grinste kurz auf und sah Charly an.
“ Bist verknallt?“ fragte Bernhard grinsend. Charly lief rot an und sah Bernhard verwirrt an.
“ Tja, schon ein bisschen“ antwortete Charly.
“ Nicht zu verübeln, ist vielen so gegangen am Anfang“ sprach Bernhard und dachte, wie er selbst am Anfang verknallt war.
“ Du leicht auch?“ fragte Charly neugierig.
“ Klar“ antwortete Bernhard offen.
„ Und?“ wollte Charly nun wissen, dieses Thema interessierte ihm sehr.
“ Tja, Paul war im weg, und irgendwann war es dann vorbei, das war nur verknallt sein, keine Liebe oder so ein Scheiß“ erklärte Bernhard und sah nun Charly an, der wirkliche Schmerzen hatte.
„ Weißt du, was gegen diese Schmerzen hilft?“ fragte Bernhard und klopfte Charly auf die Schulter.
“ AHHHH“ schrie Charly auf und er spürte nur den ganzen Herzschlag in seinem Körper.
“ Sorry“ entschuldigte sich Bernhard.
“ Schon gut“ meinte Charly mit einer etwas höheren Stimme und sah geschockt nach vorne.
“ Folge mir“ meinte Bernhard und ging vor. Charly versuchte aufzustehen und folgte ihm. Der Weg war nicht weit. Er hatte etwas abgelegen einen versteckten Raum gefunden. Bernhard öffnete die Tür und ging rein. Charly folgte ihm. Bernhard schloss sofort wieder die Tür und sperrte sich auch gleich wieder zu. Es war sehr dreckig in diesem Zimmer, als hätte dort schon seit einem Jahrhundert niemand mehr geputzt.
„ Komm“ meinte Bernhard und ging ganz in das Eck des Zimmers. Dort öffnete er einen Schrank. Was Charly darin sah, verblüffte ihm.
„ WOW“ meinte Charly nun und holte sich eine Flasche raus.
„ Tja, das ist wohl der einzige Bereich in diesem Zimmer das geputzt ist, weil das ist mein Vorrat, falls es mir mal schlecht geht“ erklärte Bernhard und drückte Charly einen Becher in die Hand.
“ So, was magst du? Bacardi? Tequilla? Eristoff? Harakiri?“ fragte Bernhard.
“ Egal, einfach Alkohol“ antwortete Bernhard und schüttete Charly gleich einen Becher voller Bacardi hinein. Charly nahm einen Schluck und er dachte, sein ganzes Essen der letzten 2 Wochen würde ihm hoch kommen.
„ WÄÄÄHHH“ schrie Charly auf.
„ Geiles Feeling, was?“ fragte Bernhard grinsend.
“ So grausig, dass es schon fast wieder gut ist“ meinte Charly und sah die Sachen ein bisschen durch. Plötzlich fand er einen Playboy. Er holte ihn raus und sah Bernhard fragend an.
“ Ach ja, das habe ich schon fast vergessen“ meinte Bernhard grinsend.
“ Für was brauchst du das beim Alkohol?“ wollte Charly wissen.
„ Na ja, das ist nicht nur mein Alkohol Lager, weil man als Teen Agent keinen Alkohol trinken darf, dass ist mein Versteck, für alles was ich mache“ erklärte Bernhard.
„ Und was hast du damit gemacht?“ fragte Charly nun schon wirklich Blöd.
“ Tja, meine erste sexuelle Erfahrung“ antwortete Bernhard grinsend.
“ WÄÄÄH“ meinte Charly und ließ den Playboy fallen.
„ Alk?“ fragte Bernhard und reichte Charly die Flasche.
Bis Montag um Mitternacht ist die Folge noch Online!
Also wer es noch nicht gelesen hat, sollte es so schnell wie möglich tun!
Ab Dienstag um 0:00 Uhr ist dann die 4. Folge Online - Die weibliche Kampfmaschine!
Hier findet ihr noch eine letzte Leseprobe der 3. Folge.
Die ganze Folge findet ihr wie immer auf
www.teen-agent.de.vu
im Auftrag von DvT - Deutsche virtuelle Television(www.virtuelleserienonline.de)
Also viel Spaß mit der letzten Leseprobe der 3. Folge - Agententräume:
Parkplatz, Langley:
Sie schlich dahin, ohne irgendwelche Töne abzugeben. Man könnte sogar hören, wenn Mäuse niesen müssten. Sie sah sich um, ihr Ziel kannte sie genau, die Frage ist nur was sie nun nehmen würde. Und da sah sie es. Ein Traum, besser konnte es nicht kommen. Petra musste kurz aufgrinsen. Denn mit so etwas würde der Auftrag viel leichter funktionieren. Sie ging auf das „ DING“ zu, ohne irgendein Ton abzugeben. Es schien wirklich so, als würde dort ein Geist herumschleichen. Petra stand nun vor dem Objekt der Begierde. Sie ballte ihre Faust zu und schlug zu, so hart sie konnte. Plötzlich gab es einen lauten Knall. Glassplitter folgen durch die Gegend. Petra stand vor einem Ferrari der nun ohne Fenster war. Sie öffnete die Tür und wischte die Glasscherben vom Fahrersitz weg. Sie schloss die Tür wieder und fühlte sich sichtlich wohl dort zu sitzen. Sie bückte sich kurz und schloss den Wagen kurz.
“ Ich hab es also nicht verlernt“ meinte Petra grinsend und gab Gas. Der Ferrari zischte weg wie eine Rakete, es blieben nur die Glasscherben zurück.
TAO, Langley:
Der Trainingssaal war groß. Wenn man nicht sogar schon MEGA ÜBERAFFENGEIL GROß nennen konnte. Da passten gut 5000 Leute rein, hier könnte man glatt ein Konzert machen. Alles war mit weißen Stoff eingekleidet, der ziemlich weiß war, sollte wohl zum Schutz dienen. Charly stand in einer schwarzen Trainingshose und einem T-Shirt da und wartete. Dann ging endlich die Tür auf und Cathy kam herein. Sie war ganz in weiß gekleidet. Weiße Hose und weißes Top. Ihre Haare waren zusammengebunden und sie fing auf Charly zu.
„ Na, bereit zu Nachwuchs Jackie Chan“ meinte Cathy grinsend.
“ Du meinst wohl Nachwuchs Sammo“ besserte Charly seine neue Freundin aus.
“ Oh, mein Fehler“ gab Cathy zu und hüpfte leicht in der Halle herum. Charly blieb stehen und sah Cathy verwirrt an.
“ Soll ich jetzt was Bestimmtes tun?“ wollte Charly erfahren. Cathy sah ihn etwas überrascht an, ist er leicht schon bereit zum verlieren. Das würde sie ja gleich sehen.
“ Greif mich einfach an“ meinte Cathy. Charly sah verdutzt nach vorne. Hatte er da gerade richtig gehört, gleich voll in den Kampf, was ist denn das für eine Methode. Er tut sich sicher weh, denn er hatte gesehen, was sie konnte.
“ Na? Greifst du mich jetzt an, oder soll ich duschen gehen?“ fragte Cathy. Charly sah jetzt schon eher geschockt zu Cathy. Sie sah nun auch etwas verblüfft.
“ Was ist?“ fragte Cathy verwundert.
“ Das mit dem duschen hat mich jetzt verwirrt“ antwortete Charly. Cathy grinste und lief etwas rot an.
“ Greif mich einfach an“ meinte Cathy. Plötzlich versteinerte sich das Gesicht von Charly. Er lief los, sprang in die Luft und gab Cathy einen Tritt, sie taumelte zurück.
“ WOW, lernt man das in Tamsweg?“ fragte Cathy verwundert.
“ Das und vieles mehr“ antwortete Charly und lief wieder auf sie zu. Er ging zu Boden und wollte Cathys Füße vom Boden ziehen, doch sie sprang rechtzeitig auf. Als sie wieder am Boden ankam, sprang Charly gerade vom Boden auf. Sie holte aus und traf mit ihrem Bein genau in den Magen von Charly. Er ging zu Boden und Cathy warf sich drauf.
“ Nicht schlecht für das erste Mal“ meinte Cathy. Charlys Gesicht wurde wütend. Er dachte einfach an Paul. Er nützte sein Gesicht und Cathy wurde in die Luft geschleudert. Sie landete auf dem Rücken sprang aber sofort wieder auf. Doch da stand Charly schon vor ihr. Er sprang in die Luft, drehte sich dabei und traf mit seinen Bein genau in Cathys Gesicht. Sie flog zurück und landete wieder auf dem Rücken. Charly landete mit beiden Beinen fest am Boden.
„ Tja, das sind nun mal die Ösis“ meinte Charly grinsend. Cathy rappelte sich auf und sah Charly an.
“ Greifst du mich jetzt endlich mal an, oder starrst du nur ins leere?“ fragte Cathy. Charly riss es, er hatte sich alles wieder mal vorgestellt.
“ Oh, tut mir Leid“ entschuldigte sich Charly.
„ Noch immer die Dusche?“ wollte Cathy wissen und sie grinste dabei.
„ Nein, eher, wie ich dieses Training überleben sollte“ antwortete Charly.
„ Greif mich einfach an, dann wirst du es herausfinden“ meinte Cathy.
„ Na gut“ stimmte Charly zu. Er sah zu Boden. Plötzlich lief er los, er wollte das Überraschungsmoment nützen. Doch das überraschte Cathy überhaupt nicht. Sie wehrte Charly sofort auf und drehte ihm über seine eigene Achse bis er auf dem Boden krachte. Charly spürte einen harten Schmerz im Rücken, auch wenn er weich gelandet ist. Cathy sah ihn grinsend an.
“ Und weiter geht’s“ meinte sie und riss Charly in die Höhe.
Charly ging durch die Gänge, er wollte nur mehr in sein Bett. Alles tat ihm weh. Er konnte nicht fassen wie oft er heute zu Boden gefallen ist. Er spürte alle seine Knochen und jeder Schritt tat weh. Doch dann war er endlich in seinem Zimmer angekommen. Er setzte sich auf sein Bett und stöhnte auf.
„ AUTSCH, man sind Frauen fies“ meinte Charly und wusste nicht recht wie er sitzen sollte. Plötzlich lehnte sich jemand die Tür und sah hinein.
„ OH, Hallo Bernhard“ meinte Charly und stöhnte wieder auf, als er sich aufsitzen wollte.
„ Was ist denn los?“ fragte Bernhard und setzte sich zu Charly und sah ihn fragend an.
“ Ich hatte gerade Kampftraining mit Cathy“ antwortete Charly.
„ AU; da tut mir ja fast noch alles weh, wenn ich das höre“ meinte Bernhard und machte ein verzerrtes Gesicht.
“ Du auch?“ fragte Charly verdutzt.
“ Allerdings, und die hat mich vermöbelt, bist du blöd, das war ein Kampf. Ich hatte nicht einmal einen Treffer. Hui“ meinte Bernhard und erinnerte sich Schmerzhaft daran.
„ Diese Frau kann schon brutal sein“ meinte Bernhard und spürte nun auch schon fast wieder all seine Knochen.
“ Aber sie kann auch so wunderbar sein“ fügte Charly hinzu. Bernhard grinste kurz auf und sah Charly an.
“ Bist verknallt?“ fragte Bernhard grinsend. Charly lief rot an und sah Bernhard verwirrt an.
“ Tja, schon ein bisschen“ antwortete Charly.
“ Nicht zu verübeln, ist vielen so gegangen am Anfang“ sprach Bernhard und dachte, wie er selbst am Anfang verknallt war.
“ Du leicht auch?“ fragte Charly neugierig.
“ Klar“ antwortete Bernhard offen.
„ Und?“ wollte Charly nun wissen, dieses Thema interessierte ihm sehr.
“ Tja, Paul war im weg, und irgendwann war es dann vorbei, das war nur verknallt sein, keine Liebe oder so ein Scheiß“ erklärte Bernhard und sah nun Charly an, der wirkliche Schmerzen hatte.
„ Weißt du, was gegen diese Schmerzen hilft?“ fragte Bernhard und klopfte Charly auf die Schulter.
“ AHHHH“ schrie Charly auf und er spürte nur den ganzen Herzschlag in seinem Körper.
“ Sorry“ entschuldigte sich Bernhard.
“ Schon gut“ meinte Charly mit einer etwas höheren Stimme und sah geschockt nach vorne.
“ Folge mir“ meinte Bernhard und ging vor. Charly versuchte aufzustehen und folgte ihm. Der Weg war nicht weit. Er hatte etwas abgelegen einen versteckten Raum gefunden. Bernhard öffnete die Tür und ging rein. Charly folgte ihm. Bernhard schloss sofort wieder die Tür und sperrte sich auch gleich wieder zu. Es war sehr dreckig in diesem Zimmer, als hätte dort schon seit einem Jahrhundert niemand mehr geputzt.
„ Komm“ meinte Bernhard und ging ganz in das Eck des Zimmers. Dort öffnete er einen Schrank. Was Charly darin sah, verblüffte ihm.
„ WOW“ meinte Charly nun und holte sich eine Flasche raus.
„ Tja, das ist wohl der einzige Bereich in diesem Zimmer das geputzt ist, weil das ist mein Vorrat, falls es mir mal schlecht geht“ erklärte Bernhard und drückte Charly einen Becher in die Hand.
“ So, was magst du? Bacardi? Tequilla? Eristoff? Harakiri?“ fragte Bernhard.
“ Egal, einfach Alkohol“ antwortete Bernhard und schüttete Charly gleich einen Becher voller Bacardi hinein. Charly nahm einen Schluck und er dachte, sein ganzes Essen der letzten 2 Wochen würde ihm hoch kommen.
„ WÄÄÄHHH“ schrie Charly auf.
„ Geiles Feeling, was?“ fragte Bernhard grinsend.
“ So grausig, dass es schon fast wieder gut ist“ meinte Charly und sah die Sachen ein bisschen durch. Plötzlich fand er einen Playboy. Er holte ihn raus und sah Bernhard fragend an.
“ Ach ja, das habe ich schon fast vergessen“ meinte Bernhard grinsend.
“ Für was brauchst du das beim Alkohol?“ wollte Charly wissen.
„ Na ja, das ist nicht nur mein Alkohol Lager, weil man als Teen Agent keinen Alkohol trinken darf, dass ist mein Versteck, für alles was ich mache“ erklärte Bernhard.
„ Und was hast du damit gemacht?“ fragte Charly nun schon wirklich Blöd.
“ Tja, meine erste sexuelle Erfahrung“ antwortete Bernhard grinsend.
“ WÄÄÄH“ meinte Charly und ließ den Playboy fallen.
„ Alk?“ fragte Bernhard und reichte Charly die Flasche.
Hungry - am So, 15. Februar 2004, 14:39 - Rubrik: Episoden News