Episoden News
Reviews
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
icon

 
Nun ist es offiziell
Teen Agent sit die zurzeit bestlaufendste virtuelle Serie im deutschsprachigen Raum

Nun bekommt ihr eine Leseprobe der 4 Folge " Die weibliche Kampfmaschine"
Die komplette Folge findet ihr wie immer auf
www.teen-agent.de.vu

Viel Spaß mit der Leseprobe:
Chicago, Jahr 2000:



Die Tür ging auf und ein kleines Junges Mädchen kam herein. Sie war gerade einmal 13 Jahre alt und sah sich um. Jeder der sie sah, starrte sie komisch an. Was machte ein 13-jähriges junges Mädchen in so einer Bar. Das fragte sich nun wohl jeder. Doch dieses Mädchen ließ sich nicht stören. Sie ging zu der Bar und setzte sich hin. Der Barkeeper war gespannt, was sie trinken wollte. Probierte sie es mit Alkohol, obwohl sie keine Chance haben würde, oder trinkt sie hier einfach was. Vielleicht wartet sie auf ihrem Vater oder auf sonst jemand. Er wusste keinen Grund, warum dieses Mädchen hier rein sollte. Er ging hin und sah dieses Mädchen neugierig an. Die schönen glänzenden braunen Haare fielen ihr über die Schulter und ihre Augen leuchteten. Sie hatte ein schwarzes Ledergewand an, das in dieser Größe irgendwie witzig aussah.

„ Was darf es denn sein, junge Lady?“ fragte der Barkeeper gespannt.

„ Eine Cola bitte“ antwortete dieses Mädchen. Der Barkeeper grinste, das bedeutete, das hier keinen Alkohol wollte, das heißt, sie will hier irgendetwas. Er ließ das Cola runter und stellte es auf dem Tisch.
“ Wartest du auf jemanden?“ fragte der Barkeeper.
“ Das würde so sein, wenn diese Person nicht schon hier sein würde“ meinte dieses Mädchen und grinste den Barkeeper an.
“ Was macht dann so ein Mädchen hier?“ fragte der Barkeeper verwirrt.
“ Arbeiten“ antwortete das Mädchen und trank ihr Cola.

„ Was arbeitest du denn?“ wollte der neugierige Barkeeper erfahren.
“ Das würden sie mir sowieso nicht glauben“ versicherte das Mädchen.
“ Na gut, dann sagst du es mir halt nicht“ meint der Barkeeper und nahm einen Lappen, er fing an zu wischen, an stellen die sowieso sauber waren, das hieß wohl, das er es unbedingt wissen wollte.
“ Ich erledige etwas für meinem Vater“ antwortete das Mädchen dann doch.
“ Ach wirklich?“ fragte der Barkeeper weiter hin neugierig.
“ Ist eine ziemliche wichtige Sache, jedenfalls für ihn“ erklärte das Mädchen.

„ Ich bin hier um die Sache zu beenden und das werde ich auch“ meinte das Mädchen und trank ihre Cola aus.
“ Dann musst du ja fast zufrieden sein“ meinte der Barkeeper und nahm das Glas weg und stellte es in den Geschirrspüler. Das Mädchen wollte ein paar Münzen raus und schlug diese auf die Theke.
“ Das passt schon“ meinte das Mädchen und ging. Der Barkeeper sah nach, und bemerkte das dort über 30 Dollar in Kleingeld lagen. Soviel Trinkgeld hat er schon lange nicht bekommen. Das Mädchen ging ein einen hinteren Raum. Als sie den Raum betrat, sahen sie die Männer verdutzt an.

„ Oh kleine Lady, hast du dich verlaufen?“ fragte ein Mann verdutzt und ging auf das Mädchen zu. Auf dem Tisch lagen mehrere Packungen Koks, die gerade verkauft werden sollte. Der Mann packte das Mädchen an der Schulter. Sie griff ihn nur einmal und schwang ihn über ihre Schulter, er landete hart und blieb am Boden liegen.
“ Nein, ich bin hier vollkommen Richtig“ meinte das Mädchen grinsend. Die anderen 3 Männer standen auf und zogen ihre Waffen. Derweil lief das Mädchen los sprang auf dem Tisch und verpasste 2 Männern einen Tritt in ihr Gesicht. Sie flogen zurück und die Kanonen flogen wie wild durch die Luft. Der andere Kerl schoss wie wild drauf los, doch verfehlte das eine und das andere mal. Das Mädchen lief auf ihm zu, sprang in die Luft und trat ihm in den Bauch. Er fiel zurück und landete in einem Kasten, der in zwei ging. Die Männer standen wieder auf, bis auf dem letzten, der bereits bewusstlos am Boden lag. Das Mädchen machte einen Rückwärtssaldo auf dem Tisch. Die Männer sahen verdutzt nach oben, danach bekam jeder einen Tritt ins Gesicht und gingen zu Boden und blieben auch dort. Das Mädchen hüpfte runter und ging wieder aus der Bar. Nun waren die Blicke von faszinierter als zuvor, da dieser Kampf genau befolgt wurde. Der Barkeeper sagte nichts, da er ja genug Trinkgeld bekommen hatte. Das Mädchen verließ die Bar und wenige Momente danach stürmte bereits die Polizei in die Bar und nahm diese Männer fest. Als sie mit den Handschellen zu den Polizeiautos geführt wurden, sah ein Mann auf und sah das Mädchen.
“ Ich werde mich an dir rächen, aber ganz bestimmt“ meinte dieser Mann und wurde in das Auto gezwängt. Das Mädchen sah ein wenig geschockt. Plötzlich fasste sie eine Hand auf ihre Schulter. Sie sah hoch und sah ihrem Vater, der ihr gar nicht ähnlich sah, da er Schwarz war und sie weiß, doch das hatte was mit ihrer Mutter zu tun.

„ Das hast du gut gemacht, mein Schatz“ meinte der Vater. Das Mädchen grinste auf.
“ Komm gehen wir Cathy“ meinte Michael und nahm seine Junge Tochter mit und verschwand in der nächsten Gasse.



Gefängnis, Chicago, Gegenwart:



Richard Halm saß in seiner Zelle und war sehr ruhig. In der Zwischenzeit saß ein Wächter des Gefängnisses einfach so auf dem Schreibtisch und sah sich die heutige Zeitung an, wo nicht gerade viel Gutes drin stand. Plötzlich fing etwas an auf dem Bildschirm zu leuchten und der Alarm ging los. Der Wächter schrak auf und schleuderte die Zeitung durch die Luft. Er starrte wie verrückt auf diesem Sektor wo der Alarm losging.
“ In Sektor D-3 wurde eine Zelle geöffnet“ sagte der Wächter durch das Funkgerät. Seine Kollegen waren gewarnt und liefen sofort auf diese Zelle zu. Als sie dort ankamen lag nur ein toter Wächter auf dem Boden und die Zelle von Richard Halm war bereits leer.

„ Richard Halm ist flüchtig, wie nehmen die Verfolgung auf“ meldete einer der Wärter und lief los. Er dachte sich schon, wo er hin wollte. Unten würde er unmöglich jemals rauskommen. Er würde es sicher über das Dach probieren. Als der Wächter dort ankam, sah er nur mehr wie Richard Halm sich die Stromkabeln mit seinem Gürtel runter schwang. Als er am Boden sicher angekommen war, lief er auf ein Auto zu und zerlegte den Wächter mit einem Schlag mitten ins Gesicht. Er stieg ins Auto und versuchte es Kurzzuschließen. Die Wärter liefen schon auf ihn zu als er endlich das Auto zum laufen brachte. Er gab Vollgas und raste über die Rasenanlage des Gefängnisses und direkt durch den elektrischen Zaun. Die Funken sprühten nur so auf, als er mit dem Wagen durchfuhr, doch er landete auf der Strasse und er gab Gas.
“ Endlich frei“ meinte Richard und grinste. Er nahm ein Foto von Cathy hervor und grinste das Bild an.
“ Rache wird am besten kalt serviert“ fügte Richard noch hinzu und nahm eine Seitengasse, damit sie ihm nicht so leicht verfolgen konnten.
 

twoday.net AGB

xml version of this page

powered by Antville powered by Helma