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Hallo!

Hier die erste Leseprobe aus der Staffel Premiere von Teen Agent

Die ganze Folge unter

www.hebesberger.com/teenagent

Leseprobe:

Was bisher geschah:

“ Ich habe das ganze Hochhaus mit Sprengstoff versetzt. Falls ich sterbe und mein Herz aufhört zu schlagen, wird der Sprengsatz gezündet und ihr alle werdet sterben“ erklärte Charly die Lage. Alle sahen ihn geschockt an. Eine Tür sprang auf und Mason lief heraus, er sah geschockt Charly an und kannte sich nicht mehr aus.
“ Na, wen haben wir denn da?“ fragte Charly grinsend.
“ Was willst du?“ wollte Mason sofort wissen.
“ Die Wahrheit über meine Mutter rausfinden“ antwortete Charly und sah Mason grinsend an.



“ Wenn der Prozess zu Ende ist, haben Sie ihre verfluchten Daten „machte Gregory ihr klar. Nina wartete spannungsvoll auf das Ergebnis. Nach einigen Sekunden war der Prozess zu Ende. Die Daten waren entschlüsselt. Nina grinste und sah Gregory an.
“ Danke Ihnen“ bedankte sich Nina.
“ Lassen Sie mich jetzt frei?“ wollte Gregory wissen.
“ So ähnlich“ meinte Nina. Sie zielte mit der Waffe auf seine Brust und feuerte viermal. Das Hemd verfärbte sich rot und Gregory ließ seinen Kopf hängen.
“ Ich erlöse Sie, trifft es wohl eher“ korrigierte sich Nina selbst. Danach ging sie zu dem Computer und sah sich die Daten an. Die Farbe im Gesicht entwich, als sie den Inhalt der Chipkarte sah. Sie konnte nicht fassen, was dort alles gespeichert war.



“ Wir haben nun folgendes beschlossen. Du machst deinen Leuten klar, dass Charly lügt“ fing diese fremde Stimme an, die Lage zu erklären.
“ Das tut er aber nicht“ erklärte Mason.
“ Das wissen wir. Sie nehmen den Helikopter und kommen zu uns. Auf sie können wir nämlich nicht verzichten. Die anderen sollen Charly töten, dann ist dieses Problem aus der Welt geschafft“ erklärte diese fremde Stimme.
“ Einverstanden“ stimmte Mason diesem Plan zu. Danach war die Verbindung wieder abgebrochen.



“ Das Buch ist zerstört“ jubelte Charly ins Handy rein.
“ Verschwinde da sofort“ brüllte Cathy, die bereits im Helikopter saß und zum Hochhaus flog.
“ Das Thema hatten wir doch schon“ ärgerte sich Charly.

„ Nein, die wollen dich töten. Verschwinde da und lauf so weit du kannst rauf, ich warte da auf dich“ erklärte Cathy. Charly sah geschockt nach vorne. Da stand ein grinsender Jeffrey und zog eine Waffe.



Er feuerte auf die Fensterscheibe und warf dann seine Waffe weg. Er nahm Anlauf und sprang durch das Fenster. Durch die Schüsse war das Glas leicht zu durchdringen. Die Scheibe zerbrach in tausende Teile. Charly griff nach dem Seil. Da sah Charly, wie hoch oben er eigentlich war. Doch dann hatte er das Seil in der Hand. Er klammerte sich fest. Jeffrey sah etwas unglaubwürdig aus dem Fenster. Cathy lenkte sofort den Helikopter weg. Charly griff sich an die Schulter. Er riss ein kleines elektronisches Gerät von seiner Schulter und ließ es einfach fallen. Die Anzeige bei der Bombe zeigte plötzlich null an. Die Bombe wurde gezündet.



Michael und Frank sahen verdutzt das Hochhaus an. Plötzlich hob sich vor ihnen der Boden aus. Die geparkten Autos wurden durch die Luft geschleudert. Durch die Druckwelle wurden alle weit zurück geschleudert. Frank und Michael landeten irgendwo auf der anderen Straßenseite. Michael blickte verdutzt nach oben und sah wir ein schwarzes Fahrzeug genau auf ihn zuflog. Die Explosion war vorbei. Das ganze Hochhaus war zerstört.



Und nun die Fortsetzung:



Hochhaus, Langley, 12:03 Uhr:

Rauch stieg auf. Die Sicht war nicht gerade gut. Es roch nach Verbrannten. Eine riesige Lücke war in der Stadt zu sehen, denn das Hochhaus fehlte. Man hörte noch immer, wie die Trümmer zu Boden fielen und wie die Leute kreischten. Aus dem Nebel tauchte ein Helikopter auf. Dieser Helikopter steuerte ein anderes Hochhaus an. Es flog direkt über das Dach dieses Hochhauses. Ein Seil hing tief runter. Daran hing Charly Kohlsen. Er sah Boden unter sich und ließ das Seil los. Er kippte sofort um und musste tief durchatmen. Er griff sich sofort an seine Schulter, denn ihn tat dort alles weg. Seine Wunde blutete, allerdings schien diese Verletzung nicht so schlimm zu sein. Er blickte nach oben und sah den Helikopter, der immer weiter zu ihm runter kam. Charly war so richtig schwindelig und er konnte sich kaum noch konzentrieren. Neben ihm landete der Helikopter und die Tür ging auf. Cathy sprang heraus und lief sofort zu Charly.
“ Alles OK, bei dir?“ fragte Cathy sofort, die sah, dass es Charly nicht besonders gut ging.
“ Nicht wirklich, und bei dir?“ antwortete Charly.
“ Körperlich geht es mir gut“ gab Cathy bekannt. Charly seufzte einmal tief.
“ Sag mal, was ist dir eigentlich eingefallen, du Idiot, du blöder Sack, du Hirni“ beschimpfte Cathy ihren Kollegen.
“ Ich hab es euch doch schon erklärt“ meinte Charly.
“ Ein Hochhaus ist zerstört, ein großer Schaden ist angerichtet. Aber den Grund des Verrates deiner Mutter weißt du noch immer nicht“ meckerte Cathy.
“ Ich werde es schon noch raus finden“ versprach Charly. Cathy stand auf und ging an den Rand des Daches. Sie starrte runter und war schockiert. Sie sah einen Trümmerhaufen. Überall lagen Autos, Betonstücke und Straßenlaternen. Da fiel es Cathy wieder ein. Ihr Vater und seine Kollegen standen doch vor dem Hochhaus. Sie lief sofort zu Charly und riss ihn auf.
“ Was denn jetzt schon wieder?“ fragte Charly, der noch immer nicht ganz bei sich ist.
“ Ich glaube, wir werden einige weitere Probleme haben“ antwortete Cathy. Beide liefen durch die Tür in das Hochhaus um nach unten zu gelangen.



Cathy und Charly kamen im Trümmerfeld an. Charly wurde ganz bleich im Gesicht, erst jetzt sah er, was er eigentlich angerichtet hatte.
“ Ach du Schande“ meinte Charly.
“ Das hilft jetzt auch nichts“ ärgerte sich Cathy und lief sofort wie wild durch die Gegend.
“ DAD?“ schrie sie so laut sie konnte. Doch es kam keine Antwort.
“ Oh Nein“ kam Charly endlich drauf, warum Cathy so verstört ist.

„ DAD?“ schrie nun auch Charly und suchte seinen Vater. Cathy suchte überall. Es waren viele Trümmer und Autos, doch nirgends war ihr Vater zu sehen. Charly fand einige Kollegen von ihm, die noch halbwegs heil waren. Sie meinten, dass sie schon klar kommen, die schlimmer verletzt sind, sollten ihre Hilfe bekommen. Cathy lief zu einem schwarzen Kombi. Plötzlich blieb sie stehen und sah wie geschockt auf dieses Auto. Charly kam zu ihrer Seite und starrte auch wie verrückt auf das Auto.
“ Oh mein Gott, Michael“ sagte Charly sofort und lief hin. Michael war mit seinen Füßen unter einem Auto eingeklemmt. Allerdings lag auch noch ein Betonbrocken dazwischen. Die Beine wurden nicht ganz zerquetscht, aber sie wurden ziemlich schlimm eingeklemmt.
“ Cathy, hilf mir“ schrie Charly, der sich gerade zu Michael runter bückte. Erst jetzt kam Cathy wieder zu sich und lief sofort zu ihrem Vater.

„ Er lebt noch, ist aber Bewusstlos“ gab Charly bekannt.

„ Und was jetzt?“ wollte Cathy erfahren.
“ Wenn ich es dir sage, ziehst du deinen Vater raus, OK?“ fragte Charly. Cathy nickte. Charly lief sofort zurück und nahm eine abgebrochene Straßenlaterne in seine Hand. Er quetschte diese Stange unter das Auto und lehnte sich mit seinem ganzen Gewicht auf diese Stange. Das Auto hob sich ein kleines Stück in die Höhe.
“ JETZT“ stöhnte Charly. Cathy zog so fest sie konnte und Michael ließ sich rausziehen. Er war befreit. Doch seine Beine sahen nicht gerade gut aus.
“ Er wird schon wieder“ hoffte Charly. Cathy beugte sich über ihren Vater und umarmte ihn. Sie fing an zu heulen. Charly sah sich das mit traurigen Augen an, erst jetzt wurde ihm klar, was er wirklich angerichtet hat. Er war so egoistisch. Aber es war geschehen und nun müsste das Leben normal weiter gehen. Charly lief weiter.
“ DAD?“ schrie Charly weiter.
“ Hier“ meldete sich Frank endlich. Charly spürte, wie der Mount Everest von seinem Herzen stürzte. Er lief so schnell er konnte zu seinem Vater und sah ihn traurig an.

„ Alles OK bei dir?“ fragte Charly sofort. Er hatte schon gesehen, dass Frank von nichts eingeklemmt wurde, sondern einfach frei auf dem Trümmerfeld lag.
“ Die Beine funktionieren, die Hände auch und ich kann noch denken, scheint so, dass es mir besser geht wie einige anderen hier“ antwortete Frank. Charly umarmte seinen Vater.

„ Ich bin so froh, dass es dir gut geht“ meinte Charly. Doch Frank bekam plötzlich große Augen. Charly bemerkte das und drehte sich um. Es fuhren mit den Rettungswagen auch viele schwarze Fahrzeuge vor. Charly stand auf und blickte dort hin. Er ahnte schon wer das sein wird. Die Sanitäter liefen sofort zu den verletzten Leuten um ihnen zu helfen. Doch aus den schwarzen Wagen stiegen viele Leute in schwarzen Anzügen raus. Sie gingen direkt auf Charly zu und sahen ziemlich sauer aus.
“ Na toll“ ärgerte sich Charly. Die Männer waren bei ihm angekommen und packten Charly sofort an den Händen. Sie drehten ihn um und quetschten ihn gegen einen Betonpfeiler. Ihm wurden sofort Handschellen verpasst.
“ Charly Kohlsen, sie werden festgenommen, wegen Befehlsverweigerung und Eigenhandlung mit schlimmem Ausmaße. Alles was Sie sagen, wird gegen Sie verwendet werden. In Namen der Amerikanischen Regierung sind Sie verhaftet“ sagte ein Mann und führte Charly ab.



Die ganze Folge unter:

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