Die ganze Folge unter:
www.hebesberger.com/teenagent
Leseprobe:
Charly Kohlsen O.V.: Was bisher bei Teen Agent – Die neue Generation der Agenten geschah:
“ Na toll“ ärgerte sich Charly. Die Männer waren bei ihm angekommen und packten Charly sofort an den Händen. Sie drehten ihn um und quetschten ihn gegen einen Betonpfeiler. Ihm wurden sofort Handschellen verpasst.
“ Charly Kohlsen, sie werden festgenommen, wegen Befehlsverweigerung und Eigenhandlung mit schlimmen Ausmaßen. Alles was Sie sagen, wird gegen Sie verwendet werden. In Namen der Amerikanischen Regierung sind Sie verhaftet“ sagte ein Mann und führte Charly ab.
“ Er hat schwere Verletzungen. Doch wir konnten die inneren Blutungen stoppen und auch die Wunden schließen. In wenigen Stunden müsste ihr Vater wieder wach werden. Er hat gut gekämpft und hat es geschafft“ erklärte der Arzt. Cathy umarmte den Arzt sofort und brach in Tränen aus.
“ Ich danke Ihnen vielmals, ich danke Ihnen“ schluchzte Cathy und drückte den Arzt so fest sie konnte.
“ Leider gibt es aber noch andere Probleme“ sagte der Arzt mit langsamer und trauriger Stimme. Cathy wich sofort zurück und sah den Arzt schockierend an.
“ Die Verletzungen sind schlimm, dass habe ich Ihnen ja schon gesagt. Ihr Vater ist außer Lebensgefahr. Allerdings sieht es mit seinen Beinen nicht so gut aus. Die Knochen und das Gewebe wurden schwer verletzt. Es könnte sein, dass ihr Vater nie wieder gehen kann“ erklärte der Arzt.
“ Wir haben keine andere Wahl als dich zu suspendieren“ gab der Vorstand bekannt.
“ Aber das geht doch nicht“ brüllte Charly.
„ Du hast deine Gefahrenquelle selbst ausgelöscht. Du bist auf unseren Schutz nicht mehr angewiesen. Und so einen Agenten können wir nicht dulden. Deshalb können wir nicht anders handeln, als dich zu suspendieren. Es tut uns Leid, aber das kannst du dir selbst zuschreiben“ erklärte ein Mann vom Vorstand. Charly wurde ganz bleich im Gesicht und wusste nicht, wie er drauf reagieren sollte.
“ Was ist bloß mit dir los?“ wollte Frank unbedingt wissen.
“ Was mit mir los ist?“ fragte Charly total entsetzt. Sein Vater nickte nur und verschränkte seine Arme.
“ Meine Mutter verrät ohne irgendeinen Grund das Land. Ich bin eine Zielscheibe von einer Terrorgruppe. Dann handle ich endlich mal und was ist, ich werde sofort dafür verurteilt. Ich will wenigstens etwas bewegen“ antwortete Charly mit einer wütenden Stimme.
„ Verdammt“ fluchte Nina und wollte gerade wieder aus dem Raum laufen da stand Cathy vor ihr und zielte mit der Kanone auf sie.
“ Ich sage euch alles was ihr wollt, bitte schieß nicht“ bat Nina, die nun wirklich Angst hatte.
“ Cathy, nicht schießen“ schrie Charly, der gerade um die Ecke bog.
“ Mörderin“ brüllte Cathy nur und drückte ab.
“ NEIN!!!!!!!“ schrie Charly auf und lief so schnell er konnte hin. Cathy ließ ihre Kanone sinken und sah in den Raum. Nina starrte Cathy mit einem geschockten Blick an. Blut lief über ihren ganzen Oberkörper. Cathy hatte ihr beinhart in die Herzgegend geschossen. Nina spürt, wie ihre ganze Kraft aus dem Körper entwich. Sie griff sich noch mal kurz an die Brust und dann ließ die ganze Kraft im Körper nach. Sie kippte zusammen und lag am Boden. Sie sah noch kurz die Decke die über ihr war. So langsam wurde aber alles schwarz. Charly blieb neben Cathy stehen, die eine wirkliche Befriedigung spürte.
“ Oh Nein“ schrie Charly und lief zu seiner Mutter. Er kniete sich nieder und starrte sie verdutzt an.
“ NEIN“ schrie Charly nochmals und Tränen breiteten sich in seinen Augen aus.
„ Hallo“ sagte diese Person. Sie war ungefähr so alt wie Charly. Hatte langes braunes Haar, die leicht gelockt waren. Ihre Haut war glatt und sie grinste dahin.
“ Hallo“ begrüßte Charly diese Frau mit einer deprimierten Stimme.
“ Ich bin Ashley Cooper“ stellte sich diese junge Frau vor.
“ Charly Kohlsen“ verriet auch Charly seinen Namen.
Baustelle, Langley:
Es herrscht Dunkelheit. Aber das Leben regt sich noch immer in Langley. Alle sind noch ziemlich aufgeregt wegen dem Hochhaus. Doch zwei Menschen in dieser Stadt scheint das im Moment ziemlich egal zu sein. Sie standen auf einem wackligen Brett. Sie schnauften wie wild und sahen sich erschrocken um. Sie standen auf einem Gerüst eines Hauses, das gerade gebaut wurde. Das Haus ist noch lange nicht fertig. Keine Fenster, keine Türen nur die Grundform und ein Gerüst. Man hört etwas knacken. Beide drehen sich sofort um, doch sie sehen nichts.
„ Was ist hier los?“ fragte einer der jungen, der den Namen Alex trägt. Er hat kurze Haare und diese zu einige Spitzen gestylt die in die Höhe starrten. Außerdem hing seine Hose ziemlich weit nach unten und der Pullover schien ihm einige Größen zu groß zu sein. Ein Kopfhörer führte von seinem Ohr in die Hosentasche wo ein MP 3 Player gelagert war. Der andere sah ganz anders aus. Er trug seine Hosen ganz normal, hatte einen grauen Pullover an die mit einer hellbraunen Jacke umfangen war. Sein Gesicht war bleich, so als wäre er ein Vampir. Seine Haare waren hellblond und leicht mit Gel untersetzt. Beide schwitzen und sahen sich wie wild um. Dann hörten sie wieder ein Geräusch. Beide drehten sich erneut um und sahen schon wieder nichts.
“ Entweder werden wir wirklich verfolgt oder dieser Stoff hat ganz schön reingehauen“ meinte Max, so hieß der bleiche Kerl. Alex sah plötzlich Max an und fing an zu grinsen.
“ Ja MAN, das war ein Mörderstoff“ grinste Alex dahin.
„ Der hat mich voll eingenebelt man“ lachte Max schon auf. Beide bekamen einen Lachanfall und vergaßen total ihre Angst.
„ Meine Güte, es fühlt sich wirklich so an, als hätte ich drei Hände, MAN“ schrie Alex und lachte weiter.
“ Mir kommt es so vor als hätte ich gerade einen Ständer“ lachte Max. Alex sah runter und lachte noch mehr.
“ Hast du ja auch“ brüllte Alex vor lauter lachen auf.
„ HI JUNGS“ sagte plötzlich ein Kerl. Alex und Max lachten diesen Kerl an.
„ Hey, ich sehe sogar einen Mann vor mir mit einer Kanone“ grinste Max.
“ Ich sehe so etwas hinter mir“ lachte Alex, der gerade über seine Schulter schaute. Plötzlich verging beiden das Lachen.
“ Du, ich glaube die sind echt“ meinte Max.
“ Die Waffen oder die Männer?“ fragte Alex.
“ Beides“ antwortete Max. Beide bekamen wieder ihren angsterfüllten Ausdruck im Gesicht.
„ AAH“ schrieen beide auf. Sie sprangen auf ein anderes Brett.
“ Verdammt, ich hasse diese Kiffer, die trauen sich immer zuviel zu“ ärgerte sich einer der Männer. Sie sprangen sofort nach. Max und Alex liefen über das Gerüst und wechselten einfach immer wieder die Balken. Die Männer folgten ihnen. Sie schienen etwas besser in Form zu sein, denn sie holten immer weiter auf.
“ Die Gestalten kommen uns näher, glaubst du das sind Polizisten?“ fragte Alex.
“ Tragen Polizisten Anzüge?“ ärgerte sich Max und schnaufte bei der Rennerei.
„ Keine Ahnung, zurzeit würde ich sogar glauben das Jennifer Lopez ein Mann ist“ meinte Alex.
„ Ist Sie doch“ meinte Max. Alex blieb stehen und zog Max an sich heran.
„ Sag mal, wie viel hast du denn von diesen Zeug gehabt?“ wollte Alex wissen.
“ Das doppelte wie du, MAN“ antwortete Max. Alex fing wieder zu lachen an.
“ Mein Gott, du bist verrückt“ lachte Alex. Max setzte auch gerade zum lachen an. Doch dann sah er diesen Mann mit der Kanone in der Hand, der gerade um die Ecke kam. Max fiel es erst jetzt wieder ein, warum sie eigentlich hier sind. Er packte Alex an den Schultern und riss ihn in ein offenes Fenster. Beide landeten in einem halb fertigen Raum. Beide standen sofort auf und wollten weiter laufen. Doch da stand in der Tür der andere Mann und zielte mit der Waffe auf ihn. Sie wollten wieder zurück aus dem Fenster, doch da kam gerade der andere Mann mit der Kanone rein.
„ Scheiße“ meinten Beide zur gleichen Zeit.
„ So Jungs, Zeit zum sterben“ meinten die Männer und waren kurz vorm Abdrücken. Plötzlich hörte man Eisenketten klirren.
“ Ist es vielleicht schon Weihnachten?“ fragte Alex verdutzt. Plötzlich segelte eine Person mit den Eisenketten in den Raum. Sie kickte den Mann beim Fenster in den Rücken. Dieser flog durch den ganzen Raum und landete hart am Boden. Diese segelnde Person ließ die Ketten los und riss einen Salto in der Luft. Als sie landete trat sie mit ihrer Schuhsohle dem anderen Mann die Waffe aus der Hand. Dieser schaute sie verdutzt an. Diese Person war Cathy.
„ Grüß dich“ meinte Cathy und trat ihm sofort in den Magen. Der andere Kerl wurde gerade wach und stürmt auf Cathy. Diese sprang in die Luft und drehte sich um seine eigene Achse. Mit ihrem linken Fuß traf sie den Mann im Gesicht. Er hob ab und überschlug sich mehrmals am Boden bis er an der Wand aufprallte und liegen blieb. Der andere Mann holte gerade mit seiner Hand aus. Doch Cathy blockte ihn ab und riss ihm die Hand herum. Der Kerl schrie auf. Cathy trat einige Male in den Magen. Der andere Mann wurde gerade wieder wach und kämpfte sich auf seine Beine. Cathy sprang auf und verpasste dem Kerl vor ihr einen Tritt ins Gesicht. Diese flog zurück und blieb bewusstlos mit einer blutigen Nase am Boden liegen. Doch der andere Kerl war nun nahe an Cathy dran und holte gerade ein Messer raus. Cathy ballte eine Faust und schlug einfach über ihre Schulter. Sie traf genau das Gesicht des Mannes, der sofort noch hinten fiel. Sie drehte sich mit Schwung um und kickte mit ihrem Fuß in das Gesicht des Mannes und auch er blieb bewusstlos liegen.
„ Das war erfrischend“ grinste Cathy. Sie ging zu den beiden Männern hin. Sie zog bei einem etwas aus der Jackentasche raus. Sie öffnete dessen Brieftasche und sah einen Ausweis von Revolution. Cathy runzelte ihre Stirn und steckte sich diesen Ausweis ein. Danach stand sie wieder auf und versuchte ihre Stimmung wieder zu heben. Sie blickte rüber und grinste die beiden Jungs an.
“ Hi, ich bin Cathy“ stellte sich die TAO Agentin vor. Beide starrten Sie nur mit großen Augen an.
„ Habt ihr was dagegen, wenn ihr mit mir kommt?“ fragte Cathy.
“ NIEMALS“ brüllten beide gleichzeitig. Cathy grinste und ging vor.
„ Nun wäre dein Ständer berechtigt“ flüsterte Alex zu Max, bevor die beiden Cathy folgten.
AL’s Bar, Langley:
Charly saß an der Bar und starrte traurig in sein Glas, wo sich Whiskey befand. Plötzlich trank er das ganze Glas mit einem Zug aus. Er stellte das Glas ab und spürte wie sich das ganze Zeug in seinen Magen runter brannte. Er seufzte und sah den Barkeeper an.
“ Zahlen bitte, für heute ist es genug“ bat Charly. Der Barkeeper nickte und legte ihm die Rechnung vor die Nase. Charly bezahlte die Rechnung und gab ein ordentliches Trinkgeld. Er stand auf und ging traurig zum Seitenausgang. Er ging raus und sah einen Mann der vor ihm steht.
“ Charly Kohlsen?“ fragte dieser Kerl.
“ Was ist?“ wollte Charly wissen. Dieser Kerl trat ins Licht und sah Charly wütend an.
“ Du wirst für die AD-7 büssen. Du hast einfach meinem Arbeitsplatz in die Luft gejagt“ schrie dieser Agent.
“ Ich bin nicht mehr im Geschäft“ meinte Charly und wollte vorbei gehen, doch dieser Agent hielt ihn zurück und holte aus. Charly bückte sich sofort und konnte damit diesem Schlag ausweichen. Mit einem schwungvollen Tritt schleuderte er den Agenten gegen eine Mülltonne. Doch dieser Agent gab nicht auf und stürmte auf Charly zu. Der erste Schlag des Agenten landete ins Schwarze und Charly taumelte zurück. Doch den zweiten Schlag blockte er ab. Charly lehnte sich an die Wand und stützte sich ab. Er schleuderte seine Füße in die Höhe und traf den Agenten mit beiden Füßen im Gesicht. Dieser hob ab und riss einen Salto, bevor auf seinem Magen landete. Er rührte sich noch kurz und blieb dann regungslos liegen.
“ Ich sagte doch, ich bin nicht mehr im Geschäft“ sagte Charly und sein Blick wurde immer trauriger. Sein Kopf hing etwas mehr zu Boden.
“ Leider“ fügte Charly noch hinzu. Dann ging er im Dunkeln ganz alleine durch die feuchte Gasse nach Hause.
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Charly Kohlsen O.V.: Was bisher bei Teen Agent – Die neue Generation der Agenten geschah:
“ Na toll“ ärgerte sich Charly. Die Männer waren bei ihm angekommen und packten Charly sofort an den Händen. Sie drehten ihn um und quetschten ihn gegen einen Betonpfeiler. Ihm wurden sofort Handschellen verpasst.
“ Charly Kohlsen, sie werden festgenommen, wegen Befehlsverweigerung und Eigenhandlung mit schlimmen Ausmaßen. Alles was Sie sagen, wird gegen Sie verwendet werden. In Namen der Amerikanischen Regierung sind Sie verhaftet“ sagte ein Mann und führte Charly ab.
“ Er hat schwere Verletzungen. Doch wir konnten die inneren Blutungen stoppen und auch die Wunden schließen. In wenigen Stunden müsste ihr Vater wieder wach werden. Er hat gut gekämpft und hat es geschafft“ erklärte der Arzt. Cathy umarmte den Arzt sofort und brach in Tränen aus.
“ Ich danke Ihnen vielmals, ich danke Ihnen“ schluchzte Cathy und drückte den Arzt so fest sie konnte.
“ Leider gibt es aber noch andere Probleme“ sagte der Arzt mit langsamer und trauriger Stimme. Cathy wich sofort zurück und sah den Arzt schockierend an.
“ Die Verletzungen sind schlimm, dass habe ich Ihnen ja schon gesagt. Ihr Vater ist außer Lebensgefahr. Allerdings sieht es mit seinen Beinen nicht so gut aus. Die Knochen und das Gewebe wurden schwer verletzt. Es könnte sein, dass ihr Vater nie wieder gehen kann“ erklärte der Arzt.
“ Wir haben keine andere Wahl als dich zu suspendieren“ gab der Vorstand bekannt.
“ Aber das geht doch nicht“ brüllte Charly.
„ Du hast deine Gefahrenquelle selbst ausgelöscht. Du bist auf unseren Schutz nicht mehr angewiesen. Und so einen Agenten können wir nicht dulden. Deshalb können wir nicht anders handeln, als dich zu suspendieren. Es tut uns Leid, aber das kannst du dir selbst zuschreiben“ erklärte ein Mann vom Vorstand. Charly wurde ganz bleich im Gesicht und wusste nicht, wie er drauf reagieren sollte.
“ Was ist bloß mit dir los?“ wollte Frank unbedingt wissen.
“ Was mit mir los ist?“ fragte Charly total entsetzt. Sein Vater nickte nur und verschränkte seine Arme.
“ Meine Mutter verrät ohne irgendeinen Grund das Land. Ich bin eine Zielscheibe von einer Terrorgruppe. Dann handle ich endlich mal und was ist, ich werde sofort dafür verurteilt. Ich will wenigstens etwas bewegen“ antwortete Charly mit einer wütenden Stimme.
„ Verdammt“ fluchte Nina und wollte gerade wieder aus dem Raum laufen da stand Cathy vor ihr und zielte mit der Kanone auf sie.
“ Ich sage euch alles was ihr wollt, bitte schieß nicht“ bat Nina, die nun wirklich Angst hatte.
“ Cathy, nicht schießen“ schrie Charly, der gerade um die Ecke bog.
“ Mörderin“ brüllte Cathy nur und drückte ab.
“ NEIN!!!!!!!“ schrie Charly auf und lief so schnell er konnte hin. Cathy ließ ihre Kanone sinken und sah in den Raum. Nina starrte Cathy mit einem geschockten Blick an. Blut lief über ihren ganzen Oberkörper. Cathy hatte ihr beinhart in die Herzgegend geschossen. Nina spürt, wie ihre ganze Kraft aus dem Körper entwich. Sie griff sich noch mal kurz an die Brust und dann ließ die ganze Kraft im Körper nach. Sie kippte zusammen und lag am Boden. Sie sah noch kurz die Decke die über ihr war. So langsam wurde aber alles schwarz. Charly blieb neben Cathy stehen, die eine wirkliche Befriedigung spürte.
“ Oh Nein“ schrie Charly und lief zu seiner Mutter. Er kniete sich nieder und starrte sie verdutzt an.
“ NEIN“ schrie Charly nochmals und Tränen breiteten sich in seinen Augen aus.
„ Hallo“ sagte diese Person. Sie war ungefähr so alt wie Charly. Hatte langes braunes Haar, die leicht gelockt waren. Ihre Haut war glatt und sie grinste dahin.
“ Hallo“ begrüßte Charly diese Frau mit einer deprimierten Stimme.
“ Ich bin Ashley Cooper“ stellte sich diese junge Frau vor.
“ Charly Kohlsen“ verriet auch Charly seinen Namen.
Baustelle, Langley:
Es herrscht Dunkelheit. Aber das Leben regt sich noch immer in Langley. Alle sind noch ziemlich aufgeregt wegen dem Hochhaus. Doch zwei Menschen in dieser Stadt scheint das im Moment ziemlich egal zu sein. Sie standen auf einem wackligen Brett. Sie schnauften wie wild und sahen sich erschrocken um. Sie standen auf einem Gerüst eines Hauses, das gerade gebaut wurde. Das Haus ist noch lange nicht fertig. Keine Fenster, keine Türen nur die Grundform und ein Gerüst. Man hört etwas knacken. Beide drehen sich sofort um, doch sie sehen nichts.
„ Was ist hier los?“ fragte einer der jungen, der den Namen Alex trägt. Er hat kurze Haare und diese zu einige Spitzen gestylt die in die Höhe starrten. Außerdem hing seine Hose ziemlich weit nach unten und der Pullover schien ihm einige Größen zu groß zu sein. Ein Kopfhörer führte von seinem Ohr in die Hosentasche wo ein MP 3 Player gelagert war. Der andere sah ganz anders aus. Er trug seine Hosen ganz normal, hatte einen grauen Pullover an die mit einer hellbraunen Jacke umfangen war. Sein Gesicht war bleich, so als wäre er ein Vampir. Seine Haare waren hellblond und leicht mit Gel untersetzt. Beide schwitzen und sahen sich wie wild um. Dann hörten sie wieder ein Geräusch. Beide drehten sich erneut um und sahen schon wieder nichts.
“ Entweder werden wir wirklich verfolgt oder dieser Stoff hat ganz schön reingehauen“ meinte Max, so hieß der bleiche Kerl. Alex sah plötzlich Max an und fing an zu grinsen.
“ Ja MAN, das war ein Mörderstoff“ grinste Alex dahin.
„ Der hat mich voll eingenebelt man“ lachte Max schon auf. Beide bekamen einen Lachanfall und vergaßen total ihre Angst.
„ Meine Güte, es fühlt sich wirklich so an, als hätte ich drei Hände, MAN“ schrie Alex und lachte weiter.
“ Mir kommt es so vor als hätte ich gerade einen Ständer“ lachte Max. Alex sah runter und lachte noch mehr.
“ Hast du ja auch“ brüllte Alex vor lauter lachen auf.
„ HI JUNGS“ sagte plötzlich ein Kerl. Alex und Max lachten diesen Kerl an.
„ Hey, ich sehe sogar einen Mann vor mir mit einer Kanone“ grinste Max.
“ Ich sehe so etwas hinter mir“ lachte Alex, der gerade über seine Schulter schaute. Plötzlich verging beiden das Lachen.
“ Du, ich glaube die sind echt“ meinte Max.
“ Die Waffen oder die Männer?“ fragte Alex.
“ Beides“ antwortete Max. Beide bekamen wieder ihren angsterfüllten Ausdruck im Gesicht.
„ AAH“ schrieen beide auf. Sie sprangen auf ein anderes Brett.
“ Verdammt, ich hasse diese Kiffer, die trauen sich immer zuviel zu“ ärgerte sich einer der Männer. Sie sprangen sofort nach. Max und Alex liefen über das Gerüst und wechselten einfach immer wieder die Balken. Die Männer folgten ihnen. Sie schienen etwas besser in Form zu sein, denn sie holten immer weiter auf.
“ Die Gestalten kommen uns näher, glaubst du das sind Polizisten?“ fragte Alex.
“ Tragen Polizisten Anzüge?“ ärgerte sich Max und schnaufte bei der Rennerei.
„ Keine Ahnung, zurzeit würde ich sogar glauben das Jennifer Lopez ein Mann ist“ meinte Alex.
„ Ist Sie doch“ meinte Max. Alex blieb stehen und zog Max an sich heran.
„ Sag mal, wie viel hast du denn von diesen Zeug gehabt?“ wollte Alex wissen.
“ Das doppelte wie du, MAN“ antwortete Max. Alex fing wieder zu lachen an.
“ Mein Gott, du bist verrückt“ lachte Alex. Max setzte auch gerade zum lachen an. Doch dann sah er diesen Mann mit der Kanone in der Hand, der gerade um die Ecke kam. Max fiel es erst jetzt wieder ein, warum sie eigentlich hier sind. Er packte Alex an den Schultern und riss ihn in ein offenes Fenster. Beide landeten in einem halb fertigen Raum. Beide standen sofort auf und wollten weiter laufen. Doch da stand in der Tür der andere Mann und zielte mit der Waffe auf ihn. Sie wollten wieder zurück aus dem Fenster, doch da kam gerade der andere Mann mit der Kanone rein.
„ Scheiße“ meinten Beide zur gleichen Zeit.
„ So Jungs, Zeit zum sterben“ meinten die Männer und waren kurz vorm Abdrücken. Plötzlich hörte man Eisenketten klirren.
“ Ist es vielleicht schon Weihnachten?“ fragte Alex verdutzt. Plötzlich segelte eine Person mit den Eisenketten in den Raum. Sie kickte den Mann beim Fenster in den Rücken. Dieser flog durch den ganzen Raum und landete hart am Boden. Diese segelnde Person ließ die Ketten los und riss einen Salto in der Luft. Als sie landete trat sie mit ihrer Schuhsohle dem anderen Mann die Waffe aus der Hand. Dieser schaute sie verdutzt an. Diese Person war Cathy.
„ Grüß dich“ meinte Cathy und trat ihm sofort in den Magen. Der andere Kerl wurde gerade wach und stürmt auf Cathy. Diese sprang in die Luft und drehte sich um seine eigene Achse. Mit ihrem linken Fuß traf sie den Mann im Gesicht. Er hob ab und überschlug sich mehrmals am Boden bis er an der Wand aufprallte und liegen blieb. Der andere Mann holte gerade mit seiner Hand aus. Doch Cathy blockte ihn ab und riss ihm die Hand herum. Der Kerl schrie auf. Cathy trat einige Male in den Magen. Der andere Mann wurde gerade wieder wach und kämpfte sich auf seine Beine. Cathy sprang auf und verpasste dem Kerl vor ihr einen Tritt ins Gesicht. Diese flog zurück und blieb bewusstlos mit einer blutigen Nase am Boden liegen. Doch der andere Kerl war nun nahe an Cathy dran und holte gerade ein Messer raus. Cathy ballte eine Faust und schlug einfach über ihre Schulter. Sie traf genau das Gesicht des Mannes, der sofort noch hinten fiel. Sie drehte sich mit Schwung um und kickte mit ihrem Fuß in das Gesicht des Mannes und auch er blieb bewusstlos liegen.
„ Das war erfrischend“ grinste Cathy. Sie ging zu den beiden Männern hin. Sie zog bei einem etwas aus der Jackentasche raus. Sie öffnete dessen Brieftasche und sah einen Ausweis von Revolution. Cathy runzelte ihre Stirn und steckte sich diesen Ausweis ein. Danach stand sie wieder auf und versuchte ihre Stimmung wieder zu heben. Sie blickte rüber und grinste die beiden Jungs an.
“ Hi, ich bin Cathy“ stellte sich die TAO Agentin vor. Beide starrten Sie nur mit großen Augen an.
„ Habt ihr was dagegen, wenn ihr mit mir kommt?“ fragte Cathy.
“ NIEMALS“ brüllten beide gleichzeitig. Cathy grinste und ging vor.
„ Nun wäre dein Ständer berechtigt“ flüsterte Alex zu Max, bevor die beiden Cathy folgten.
AL’s Bar, Langley:
Charly saß an der Bar und starrte traurig in sein Glas, wo sich Whiskey befand. Plötzlich trank er das ganze Glas mit einem Zug aus. Er stellte das Glas ab und spürte wie sich das ganze Zeug in seinen Magen runter brannte. Er seufzte und sah den Barkeeper an.
“ Zahlen bitte, für heute ist es genug“ bat Charly. Der Barkeeper nickte und legte ihm die Rechnung vor die Nase. Charly bezahlte die Rechnung und gab ein ordentliches Trinkgeld. Er stand auf und ging traurig zum Seitenausgang. Er ging raus und sah einen Mann der vor ihm steht.
“ Charly Kohlsen?“ fragte dieser Kerl.
“ Was ist?“ wollte Charly wissen. Dieser Kerl trat ins Licht und sah Charly wütend an.
“ Du wirst für die AD-7 büssen. Du hast einfach meinem Arbeitsplatz in die Luft gejagt“ schrie dieser Agent.
“ Ich bin nicht mehr im Geschäft“ meinte Charly und wollte vorbei gehen, doch dieser Agent hielt ihn zurück und holte aus. Charly bückte sich sofort und konnte damit diesem Schlag ausweichen. Mit einem schwungvollen Tritt schleuderte er den Agenten gegen eine Mülltonne. Doch dieser Agent gab nicht auf und stürmte auf Charly zu. Der erste Schlag des Agenten landete ins Schwarze und Charly taumelte zurück. Doch den zweiten Schlag blockte er ab. Charly lehnte sich an die Wand und stützte sich ab. Er schleuderte seine Füße in die Höhe und traf den Agenten mit beiden Füßen im Gesicht. Dieser hob ab und riss einen Salto, bevor auf seinem Magen landete. Er rührte sich noch kurz und blieb dann regungslos liegen.
“ Ich sagte doch, ich bin nicht mehr im Geschäft“ sagte Charly und sein Blick wurde immer trauriger. Sein Kopf hing etwas mehr zu Boden.
“ Leider“ fügte Charly noch hinzu. Dann ging er im Dunkeln ganz alleine durch die feuchte Gasse nach Hause.
Ganze Folge unter
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Hungry - am Mi, 02. März 2005, 19:45 - Rubrik: Episoden News