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Hier die erste Leseprobe:

Charly Kohlsen O.V.: Was bisher bei Teen Agent – Die neue Generation der Agenten geschah:

“ Hi, ich bin Cathy“ stellte sich die TAO Agentin vor. Beide starrten Sie nur mit großen Augen an.

„ Habt ihr was dagegen, wenn ihr mit mir kommt?“ fragte Cathy.
“ NIEMALS“ brüllten beide gleichzeitig. Cathy grinste und ging vor.

„ Nun wäre dein Ständer berechtigt“ flüsterte Alex zu Max, bevor die beiden Cathy folgten.



“ Aber was haben wir mit dieser TAO zu tun?“ wollte Max nun unbedingt wissen.
“ Ihr seid unsere nächsten Agenten, die ausgebildet werden“ kam Lisa endlich auf den Punkt. Beide stockten und sahen Lisa mit großen Augen an.
“ Wie schon gesagt, wir beobachten euch schon länger und sind zu dem Entschluss gekommen, euch hier auszubilden. Wir mussten euch früher holen als geplant, da ihr auf einmal verfolgt wurdet. Was ist da eigentlich geschehen?“ wollte Lisa erfahren.



“ Hey Leute, was wollt ihr? Geld? Das habe ich hier, könnt ihr haben“ fragte Charly. Doch diese Typen fingen an zu Lachen.
“ Was ist so witzig?“ fragte Charly, der gerade von diesen Typen umzingelt wurde.

„ Wir sollen dir eine Nachricht überbringen“ sagten diese Typen.
“ Und diese Nachricht wäre?“ fragte Charly sofort.
“ Wir sollen dir sagen, du sollst Simons Freundin in Ruhe lassen, und schmerzhafte Grüße von Simon ausrichten“ antwortete einer der Typen.



Alle fünfe hoben nach einander ab und landeten blutverschmiert am Boden. Charly stand auf und sah sich diese Typen an. Plötzlich wurde es total hell, als würde von einem Moment auf den anderen die Sonne aufgehen. Ein Polizeiwagen fuhr vor. Sofort stieg ein Polizist aus und zielte mit seiner Kanone auf Charly.

„ Waffe runter“ schrie der Polizist. Charly sah runter und bemerkte, dass er noch immer den blutigen Baseballschläger in der Hand hatte. Er ließ in sofort los und starrte fassungslos in das Licht des Wagens.

„ Hände hoch und in die Knie gehen. Nicht mehr bewegen, ansonsten sind wir gezwungen zu schießen“ schrie der Polizist. Charly befolgte diesen Befehl und ging in die Knie, und hob seine Hände hinter den Kopf.



„ Ich habe es bereits erfahren von Simon. Seine Freunde wollten nur mit dir reden und du hast sie sofort attackiert und nun liegen alle im Krankenhaus“ ärgerte sich Ashley. Charly lachte kurz auf und lächelte Ashley verwundert an.

„ Und das glaubst du wirklich?“ wollte Charly wissen.
“ Alkohol kann zu einigen dummen Sachen führen“ brüllte Ashley.
“ Ach, für so einen hältst du mich“ meinte Charly.

„ Wenn du so weiter machst, wirst du ganz alleine enden“ drohte Ashley.
“ Ach, glaubst du, dass du die einzige bist, mit der ich befreundet bin?“ wurde Charly auch schon langsam wütend. Ashley fing an zu Lachen und klopfte fest gegen die Gitterstäbe.



Charly stieg aus seinem Wagen aus und holte auch sein Gepäck. Er schloss seinen Wagen ab und ging auf das Haus zu. Er blieb vor der Haustüre stehen und wollte gerade die Tür öffnen.
“ Charly“ hörte er plötzlich. Er kannte diese Stimme. Charly drehte sich schnell um, denn er wollte wissen, ob er da wirklich gerade diese Stimme gehört hat, die er gedacht hat. Als er sich umgedreht hat, stellte sich sein Verdacht als richtig heraus.
“ DAD?“ wunderte sich Charly.



Haus der Kohlsens, Langley:

Frank sah seinen Sohn nur mit großen Augen an. Charly konnte es nicht fassen, dass er gerade jetzt da sein würde. Frank ging auf seinen Sohn zu. Charly rührte sich keinen Fleck, denn er hatte keine Ahnung was nun los ist.
“ Hallo, mein Sohn“ sagte Frank und wollte Charly umarmen. Doch dieser blockte die Umarmung sofort ab und wich einige Schritte zurück.
“ Spinnst du?“ brüllte Charly wie wild. Frank bekam nach dieser Aussage sofort einen großen Stich in sein Herz.

„ Was?“ wollte Frank sofort wissen.
“ Warum zum Teufel bist du erst jetzt hier?“ schrie Charly seinen Vater sofort an. Frank verstand nun, um was es geht und seufzte tief.
“ Können wir das bitte in meinem Haus besprechen?“ bat Frank. Charly wurde es jetzt wieder klar, dass es nicht sein Haus ist, sondern das von seinem Vater war.
“ Wenn du nicht brüllst, wenn du siehst, wie dein Haus aussieht“ bat Charly.
“ Einverstanden“ stimmte Frank zu. Charly öffnete die Tür und beide gingen in das Haus rein und schlossen die Tür. Sie gingen ins Wohnzimmer und Frank war wirklich etwas überrascht, wie es hier aussah, ansonsten war Charly doch immer ein bisschen ordentlicher. Beide setzten sich auf das Sofa und starrten sich an.
“ Also, warum bist du erst jetzt hier?“ fragte Charly nochmals. Frank atmete tief durch und ließ seinen Kopf fallen.
“ Ich bin an allem Schuld“ fing Frank an. Charly runzelte die Stirn, da er nicht wusste, von was Frank reden würde, aber er ließ es sich mal erklären.

„ Ich hätte etwas spüren müssen. Ich war schließlich lange genug mit Nina verheiratet, ich hätte es merken müssen, dass etwas nicht stimmt. Aber ich habe sie gehen lassen und du weißt ja was passiert ist. Es ist meine Schuld, dass deine Mutter, die du erst seit einem Jahr kennst gestorben ist. Ich konnte dir einfach nicht in die Augen schauen, da ich dir großes Leid angetan habe“ erklärte Frank und senkte seinen Kopf noch tiefer.

„ Was für ein Blödsinn“ schrie Charly plötzlich auf. Frank hob seinen Kopf wieder in die Höhe und starrte Charly verwundert an.
“ Ich habe einen Fehler gemacht, Cathy hat noch einen größeren Fehler gemacht aber du bist der einzige, der kein Fehler gemacht hat. Wenn hier jemand Schuld daran trägt, dann bin es ich, Cathy oder einige andere. Aber bitte nicht du“ schrie Charly seinen Vater an. Frank spürte nur wie der Mount Everest von seinem Herzen fiel.
“ Wirklich?“ fragte Frank noch mal nach.

„ Natürlich“ antwortete Charly. Frank lächelte und fiel seinem Sohn sofort in die Arme.
“ Du trägst keine Schuld daran“ sagte Charly laut und klopfte seinem Vater auf seinen Rücken.
“ Nur ich trage Schuld daran, in unserer Familie“ sagte Charly zu sich selbst in Gedanken und bekam dabei einen traurigen Blick in seinem Gesicht.



Spielplatz, Langley:

Eine Familie spielte auf dem Spielplatz. Der Vater grillte gerade einige Würstchen. Die Kinder spielen im Sandkasten und die anderen vergnügen sich mit der Schaukel. Ein kleiner Junge steht plötzlich auf und geht zu seiner Mutter.
“ Ich muss mal“ sagte er und hielt sich dabei an die Stelle seines Körpers, die etwas drückt.
“ Dann geh auf die Toilette mein Kleiner“ grinste seine Mutter und streichelte ihren kleinen Blondschopf über den Schädel. Er grinste und lief los. Er kam in der Toilette an und begann sein Geschäft zu verrichten. Ein Schatten tauchte an der Wand auf und der kleine sah gespannt hoch. Ein junger Mann mit einer Mütze auf kam rein. Er sah ziemlich fertig aus. Er ging auf den Jungen zu.
“ Hallo, musst du auch lulu?“ fragte der Kleine. Doch er bekam keine Antwort. Dieser Kerl stand nun hinter dem Jungen. Er wartete, bis der Kleine fertig ist. Danach drückte er den Kleinen sofort den Mund zu, damit er nicht schreien konnte und riss seinen Kopf nach hinten. Er holte eine Rasierklinge raus und schnitt den kleinen den Hals auf. Der drückte den Kopf noch weiter nach hinten, damit das Blut schneller aus seinem Körper entweichen konnte. Das Blut spritzte gegen die Wand und alles wurde rot. Der Kleine hörte auf sich zu wehren und sackte am Boden zusammen. Die Mutter wurde langsam misstrauisch. Sie ging los um nach ihren Jungen zu sehen. Als sie am Eingang stand lief plötzlich der Mann heraus. Die Mutter sah ihn geschockt an, da er viele Blutflecke hatte. Dieser Kerl packte die Mutter und sah sie mit großen Augen an.
“ Du bist auch bald dran“ schrie er und lachte. Er stieß die Mutter weg und lief davon. Die Mutter verstand gar nicht, was das sollte und ging in die Toilette rein. Sie sah, dass alles voller Blut war. Die Wände, der Boden und sogar die Decke und mittendrin lag ihr Sohn. Die Mutter bekam sofort einen Schreikrampf und lief so schnell sie konnte raus.

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