Episoden News
Hallo Leute!
Bis Montag um Mitternacht ist die Folge noch Online!
Also wer es noch nicht gelesen hat, sollte es so schnell wie möglich tun!
Ab Dienstag um 0:00 Uhr ist dann die 4. Folge Online - Die weibliche Kampfmaschine!
Hier findet ihr noch eine letzte Leseprobe der 3. Folge.
Die ganze Folge findet ihr wie immer auf
www.teen-agent.de.vu
im Auftrag von DvT - Deutsche virtuelle Television(www.virtuelleserienonline.de)
Also viel Spaß mit der letzten Leseprobe der 3. Folge - Agententräume:
Parkplatz, Langley:
Sie schlich dahin, ohne irgendwelche Töne abzugeben. Man könnte sogar hören, wenn Mäuse niesen müssten. Sie sah sich um, ihr Ziel kannte sie genau, die Frage ist nur was sie nun nehmen würde. Und da sah sie es. Ein Traum, besser konnte es nicht kommen. Petra musste kurz aufgrinsen. Denn mit so etwas würde der Auftrag viel leichter funktionieren. Sie ging auf das „ DING“ zu, ohne irgendein Ton abzugeben. Es schien wirklich so, als würde dort ein Geist herumschleichen. Petra stand nun vor dem Objekt der Begierde. Sie ballte ihre Faust zu und schlug zu, so hart sie konnte. Plötzlich gab es einen lauten Knall. Glassplitter folgen durch die Gegend. Petra stand vor einem Ferrari der nun ohne Fenster war. Sie öffnete die Tür und wischte die Glasscherben vom Fahrersitz weg. Sie schloss die Tür wieder und fühlte sich sichtlich wohl dort zu sitzen. Sie bückte sich kurz und schloss den Wagen kurz.
“ Ich hab es also nicht verlernt“ meinte Petra grinsend und gab Gas. Der Ferrari zischte weg wie eine Rakete, es blieben nur die Glasscherben zurück.
TAO, Langley:
Der Trainingssaal war groß. Wenn man nicht sogar schon MEGA ÜBERAFFENGEIL GROß nennen konnte. Da passten gut 5000 Leute rein, hier könnte man glatt ein Konzert machen. Alles war mit weißen Stoff eingekleidet, der ziemlich weiß war, sollte wohl zum Schutz dienen. Charly stand in einer schwarzen Trainingshose und einem T-Shirt da und wartete. Dann ging endlich die Tür auf und Cathy kam herein. Sie war ganz in weiß gekleidet. Weiße Hose und weißes Top. Ihre Haare waren zusammengebunden und sie fing auf Charly zu.
„ Na, bereit zu Nachwuchs Jackie Chan“ meinte Cathy grinsend.
“ Du meinst wohl Nachwuchs Sammo“ besserte Charly seine neue Freundin aus.
“ Oh, mein Fehler“ gab Cathy zu und hüpfte leicht in der Halle herum. Charly blieb stehen und sah Cathy verwirrt an.
“ Soll ich jetzt was Bestimmtes tun?“ wollte Charly erfahren. Cathy sah ihn etwas überrascht an, ist er leicht schon bereit zum verlieren. Das würde sie ja gleich sehen.
“ Greif mich einfach an“ meinte Cathy. Charly sah verdutzt nach vorne. Hatte er da gerade richtig gehört, gleich voll in den Kampf, was ist denn das für eine Methode. Er tut sich sicher weh, denn er hatte gesehen, was sie konnte.
“ Na? Greifst du mich jetzt an, oder soll ich duschen gehen?“ fragte Cathy. Charly sah jetzt schon eher geschockt zu Cathy. Sie sah nun auch etwas verblüfft.
“ Was ist?“ fragte Cathy verwundert.
“ Das mit dem duschen hat mich jetzt verwirrt“ antwortete Charly. Cathy grinste und lief etwas rot an.
“ Greif mich einfach an“ meinte Cathy. Plötzlich versteinerte sich das Gesicht von Charly. Er lief los, sprang in die Luft und gab Cathy einen Tritt, sie taumelte zurück.
“ WOW, lernt man das in Tamsweg?“ fragte Cathy verwundert.
“ Das und vieles mehr“ antwortete Charly und lief wieder auf sie zu. Er ging zu Boden und wollte Cathys Füße vom Boden ziehen, doch sie sprang rechtzeitig auf. Als sie wieder am Boden ankam, sprang Charly gerade vom Boden auf. Sie holte aus und traf mit ihrem Bein genau in den Magen von Charly. Er ging zu Boden und Cathy warf sich drauf.
“ Nicht schlecht für das erste Mal“ meinte Cathy. Charlys Gesicht wurde wütend. Er dachte einfach an Paul. Er nützte sein Gesicht und Cathy wurde in die Luft geschleudert. Sie landete auf dem Rücken sprang aber sofort wieder auf. Doch da stand Charly schon vor ihr. Er sprang in die Luft, drehte sich dabei und traf mit seinen Bein genau in Cathys Gesicht. Sie flog zurück und landete wieder auf dem Rücken. Charly landete mit beiden Beinen fest am Boden.
„ Tja, das sind nun mal die Ösis“ meinte Charly grinsend. Cathy rappelte sich auf und sah Charly an.
“ Greifst du mich jetzt endlich mal an, oder starrst du nur ins leere?“ fragte Cathy. Charly riss es, er hatte sich alles wieder mal vorgestellt.
“ Oh, tut mir Leid“ entschuldigte sich Charly.
„ Noch immer die Dusche?“ wollte Cathy wissen und sie grinste dabei.
„ Nein, eher, wie ich dieses Training überleben sollte“ antwortete Charly.
„ Greif mich einfach an, dann wirst du es herausfinden“ meinte Cathy.
„ Na gut“ stimmte Charly zu. Er sah zu Boden. Plötzlich lief er los, er wollte das Überraschungsmoment nützen. Doch das überraschte Cathy überhaupt nicht. Sie wehrte Charly sofort auf und drehte ihm über seine eigene Achse bis er auf dem Boden krachte. Charly spürte einen harten Schmerz im Rücken, auch wenn er weich gelandet ist. Cathy sah ihn grinsend an.
“ Und weiter geht’s“ meinte sie und riss Charly in die Höhe.
Charly ging durch die Gänge, er wollte nur mehr in sein Bett. Alles tat ihm weh. Er konnte nicht fassen wie oft er heute zu Boden gefallen ist. Er spürte alle seine Knochen und jeder Schritt tat weh. Doch dann war er endlich in seinem Zimmer angekommen. Er setzte sich auf sein Bett und stöhnte auf.
„ AUTSCH, man sind Frauen fies“ meinte Charly und wusste nicht recht wie er sitzen sollte. Plötzlich lehnte sich jemand die Tür und sah hinein.
„ OH, Hallo Bernhard“ meinte Charly und stöhnte wieder auf, als er sich aufsitzen wollte.
„ Was ist denn los?“ fragte Bernhard und setzte sich zu Charly und sah ihn fragend an.
“ Ich hatte gerade Kampftraining mit Cathy“ antwortete Charly.
„ AU; da tut mir ja fast noch alles weh, wenn ich das höre“ meinte Bernhard und machte ein verzerrtes Gesicht.
“ Du auch?“ fragte Charly verdutzt.
“ Allerdings, und die hat mich vermöbelt, bist du blöd, das war ein Kampf. Ich hatte nicht einmal einen Treffer. Hui“ meinte Bernhard und erinnerte sich Schmerzhaft daran.
„ Diese Frau kann schon brutal sein“ meinte Bernhard und spürte nun auch schon fast wieder all seine Knochen.
“ Aber sie kann auch so wunderbar sein“ fügte Charly hinzu. Bernhard grinste kurz auf und sah Charly an.
“ Bist verknallt?“ fragte Bernhard grinsend. Charly lief rot an und sah Bernhard verwirrt an.
“ Tja, schon ein bisschen“ antwortete Charly.
“ Nicht zu verübeln, ist vielen so gegangen am Anfang“ sprach Bernhard und dachte, wie er selbst am Anfang verknallt war.
“ Du leicht auch?“ fragte Charly neugierig.
“ Klar“ antwortete Bernhard offen.
„ Und?“ wollte Charly nun wissen, dieses Thema interessierte ihm sehr.
“ Tja, Paul war im weg, und irgendwann war es dann vorbei, das war nur verknallt sein, keine Liebe oder so ein Scheiß“ erklärte Bernhard und sah nun Charly an, der wirkliche Schmerzen hatte.
„ Weißt du, was gegen diese Schmerzen hilft?“ fragte Bernhard und klopfte Charly auf die Schulter.
“ AHHHH“ schrie Charly auf und er spürte nur den ganzen Herzschlag in seinem Körper.
“ Sorry“ entschuldigte sich Bernhard.
“ Schon gut“ meinte Charly mit einer etwas höheren Stimme und sah geschockt nach vorne.
“ Folge mir“ meinte Bernhard und ging vor. Charly versuchte aufzustehen und folgte ihm. Der Weg war nicht weit. Er hatte etwas abgelegen einen versteckten Raum gefunden. Bernhard öffnete die Tür und ging rein. Charly folgte ihm. Bernhard schloss sofort wieder die Tür und sperrte sich auch gleich wieder zu. Es war sehr dreckig in diesem Zimmer, als hätte dort schon seit einem Jahrhundert niemand mehr geputzt.
„ Komm“ meinte Bernhard und ging ganz in das Eck des Zimmers. Dort öffnete er einen Schrank. Was Charly darin sah, verblüffte ihm.
„ WOW“ meinte Charly nun und holte sich eine Flasche raus.
„ Tja, das ist wohl der einzige Bereich in diesem Zimmer das geputzt ist, weil das ist mein Vorrat, falls es mir mal schlecht geht“ erklärte Bernhard und drückte Charly einen Becher in die Hand.
“ So, was magst du? Bacardi? Tequilla? Eristoff? Harakiri?“ fragte Bernhard.
“ Egal, einfach Alkohol“ antwortete Bernhard und schüttete Charly gleich einen Becher voller Bacardi hinein. Charly nahm einen Schluck und er dachte, sein ganzes Essen der letzten 2 Wochen würde ihm hoch kommen.
„ WÄÄÄHHH“ schrie Charly auf.
„ Geiles Feeling, was?“ fragte Bernhard grinsend.
“ So grausig, dass es schon fast wieder gut ist“ meinte Charly und sah die Sachen ein bisschen durch. Plötzlich fand er einen Playboy. Er holte ihn raus und sah Bernhard fragend an.
“ Ach ja, das habe ich schon fast vergessen“ meinte Bernhard grinsend.
“ Für was brauchst du das beim Alkohol?“ wollte Charly wissen.
„ Na ja, das ist nicht nur mein Alkohol Lager, weil man als Teen Agent keinen Alkohol trinken darf, dass ist mein Versteck, für alles was ich mache“ erklärte Bernhard.
„ Und was hast du damit gemacht?“ fragte Charly nun schon wirklich Blöd.
“ Tja, meine erste sexuelle Erfahrung“ antwortete Bernhard grinsend.
“ WÄÄÄH“ meinte Charly und ließ den Playboy fallen.
„ Alk?“ fragte Bernhard und reichte Charly die Flasche.
Bis Montag um Mitternacht ist die Folge noch Online!
Also wer es noch nicht gelesen hat, sollte es so schnell wie möglich tun!
Ab Dienstag um 0:00 Uhr ist dann die 4. Folge Online - Die weibliche Kampfmaschine!
Hier findet ihr noch eine letzte Leseprobe der 3. Folge.
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Also viel Spaß mit der letzten Leseprobe der 3. Folge - Agententräume:
Parkplatz, Langley:
Sie schlich dahin, ohne irgendwelche Töne abzugeben. Man könnte sogar hören, wenn Mäuse niesen müssten. Sie sah sich um, ihr Ziel kannte sie genau, die Frage ist nur was sie nun nehmen würde. Und da sah sie es. Ein Traum, besser konnte es nicht kommen. Petra musste kurz aufgrinsen. Denn mit so etwas würde der Auftrag viel leichter funktionieren. Sie ging auf das „ DING“ zu, ohne irgendein Ton abzugeben. Es schien wirklich so, als würde dort ein Geist herumschleichen. Petra stand nun vor dem Objekt der Begierde. Sie ballte ihre Faust zu und schlug zu, so hart sie konnte. Plötzlich gab es einen lauten Knall. Glassplitter folgen durch die Gegend. Petra stand vor einem Ferrari der nun ohne Fenster war. Sie öffnete die Tür und wischte die Glasscherben vom Fahrersitz weg. Sie schloss die Tür wieder und fühlte sich sichtlich wohl dort zu sitzen. Sie bückte sich kurz und schloss den Wagen kurz.
“ Ich hab es also nicht verlernt“ meinte Petra grinsend und gab Gas. Der Ferrari zischte weg wie eine Rakete, es blieben nur die Glasscherben zurück.
TAO, Langley:
Der Trainingssaal war groß. Wenn man nicht sogar schon MEGA ÜBERAFFENGEIL GROß nennen konnte. Da passten gut 5000 Leute rein, hier könnte man glatt ein Konzert machen. Alles war mit weißen Stoff eingekleidet, der ziemlich weiß war, sollte wohl zum Schutz dienen. Charly stand in einer schwarzen Trainingshose und einem T-Shirt da und wartete. Dann ging endlich die Tür auf und Cathy kam herein. Sie war ganz in weiß gekleidet. Weiße Hose und weißes Top. Ihre Haare waren zusammengebunden und sie fing auf Charly zu.
„ Na, bereit zu Nachwuchs Jackie Chan“ meinte Cathy grinsend.
“ Du meinst wohl Nachwuchs Sammo“ besserte Charly seine neue Freundin aus.
“ Oh, mein Fehler“ gab Cathy zu und hüpfte leicht in der Halle herum. Charly blieb stehen und sah Cathy verwirrt an.
“ Soll ich jetzt was Bestimmtes tun?“ wollte Charly erfahren. Cathy sah ihn etwas überrascht an, ist er leicht schon bereit zum verlieren. Das würde sie ja gleich sehen.
“ Greif mich einfach an“ meinte Cathy. Charly sah verdutzt nach vorne. Hatte er da gerade richtig gehört, gleich voll in den Kampf, was ist denn das für eine Methode. Er tut sich sicher weh, denn er hatte gesehen, was sie konnte.
“ Na? Greifst du mich jetzt an, oder soll ich duschen gehen?“ fragte Cathy. Charly sah jetzt schon eher geschockt zu Cathy. Sie sah nun auch etwas verblüfft.
“ Was ist?“ fragte Cathy verwundert.
“ Das mit dem duschen hat mich jetzt verwirrt“ antwortete Charly. Cathy grinste und lief etwas rot an.
“ Greif mich einfach an“ meinte Cathy. Plötzlich versteinerte sich das Gesicht von Charly. Er lief los, sprang in die Luft und gab Cathy einen Tritt, sie taumelte zurück.
“ WOW, lernt man das in Tamsweg?“ fragte Cathy verwundert.
“ Das und vieles mehr“ antwortete Charly und lief wieder auf sie zu. Er ging zu Boden und wollte Cathys Füße vom Boden ziehen, doch sie sprang rechtzeitig auf. Als sie wieder am Boden ankam, sprang Charly gerade vom Boden auf. Sie holte aus und traf mit ihrem Bein genau in den Magen von Charly. Er ging zu Boden und Cathy warf sich drauf.
“ Nicht schlecht für das erste Mal“ meinte Cathy. Charlys Gesicht wurde wütend. Er dachte einfach an Paul. Er nützte sein Gesicht und Cathy wurde in die Luft geschleudert. Sie landete auf dem Rücken sprang aber sofort wieder auf. Doch da stand Charly schon vor ihr. Er sprang in die Luft, drehte sich dabei und traf mit seinen Bein genau in Cathys Gesicht. Sie flog zurück und landete wieder auf dem Rücken. Charly landete mit beiden Beinen fest am Boden.
„ Tja, das sind nun mal die Ösis“ meinte Charly grinsend. Cathy rappelte sich auf und sah Charly an.
“ Greifst du mich jetzt endlich mal an, oder starrst du nur ins leere?“ fragte Cathy. Charly riss es, er hatte sich alles wieder mal vorgestellt.
“ Oh, tut mir Leid“ entschuldigte sich Charly.
„ Noch immer die Dusche?“ wollte Cathy wissen und sie grinste dabei.
„ Nein, eher, wie ich dieses Training überleben sollte“ antwortete Charly.
„ Greif mich einfach an, dann wirst du es herausfinden“ meinte Cathy.
„ Na gut“ stimmte Charly zu. Er sah zu Boden. Plötzlich lief er los, er wollte das Überraschungsmoment nützen. Doch das überraschte Cathy überhaupt nicht. Sie wehrte Charly sofort auf und drehte ihm über seine eigene Achse bis er auf dem Boden krachte. Charly spürte einen harten Schmerz im Rücken, auch wenn er weich gelandet ist. Cathy sah ihn grinsend an.
“ Und weiter geht’s“ meinte sie und riss Charly in die Höhe.
Charly ging durch die Gänge, er wollte nur mehr in sein Bett. Alles tat ihm weh. Er konnte nicht fassen wie oft er heute zu Boden gefallen ist. Er spürte alle seine Knochen und jeder Schritt tat weh. Doch dann war er endlich in seinem Zimmer angekommen. Er setzte sich auf sein Bett und stöhnte auf.
„ AUTSCH, man sind Frauen fies“ meinte Charly und wusste nicht recht wie er sitzen sollte. Plötzlich lehnte sich jemand die Tür und sah hinein.
„ OH, Hallo Bernhard“ meinte Charly und stöhnte wieder auf, als er sich aufsitzen wollte.
„ Was ist denn los?“ fragte Bernhard und setzte sich zu Charly und sah ihn fragend an.
“ Ich hatte gerade Kampftraining mit Cathy“ antwortete Charly.
„ AU; da tut mir ja fast noch alles weh, wenn ich das höre“ meinte Bernhard und machte ein verzerrtes Gesicht.
“ Du auch?“ fragte Charly verdutzt.
“ Allerdings, und die hat mich vermöbelt, bist du blöd, das war ein Kampf. Ich hatte nicht einmal einen Treffer. Hui“ meinte Bernhard und erinnerte sich Schmerzhaft daran.
„ Diese Frau kann schon brutal sein“ meinte Bernhard und spürte nun auch schon fast wieder all seine Knochen.
“ Aber sie kann auch so wunderbar sein“ fügte Charly hinzu. Bernhard grinste kurz auf und sah Charly an.
“ Bist verknallt?“ fragte Bernhard grinsend. Charly lief rot an und sah Bernhard verwirrt an.
“ Tja, schon ein bisschen“ antwortete Charly.
“ Nicht zu verübeln, ist vielen so gegangen am Anfang“ sprach Bernhard und dachte, wie er selbst am Anfang verknallt war.
“ Du leicht auch?“ fragte Charly neugierig.
“ Klar“ antwortete Bernhard offen.
„ Und?“ wollte Charly nun wissen, dieses Thema interessierte ihm sehr.
“ Tja, Paul war im weg, und irgendwann war es dann vorbei, das war nur verknallt sein, keine Liebe oder so ein Scheiß“ erklärte Bernhard und sah nun Charly an, der wirkliche Schmerzen hatte.
„ Weißt du, was gegen diese Schmerzen hilft?“ fragte Bernhard und klopfte Charly auf die Schulter.
“ AHHHH“ schrie Charly auf und er spürte nur den ganzen Herzschlag in seinem Körper.
“ Sorry“ entschuldigte sich Bernhard.
“ Schon gut“ meinte Charly mit einer etwas höheren Stimme und sah geschockt nach vorne.
“ Folge mir“ meinte Bernhard und ging vor. Charly versuchte aufzustehen und folgte ihm. Der Weg war nicht weit. Er hatte etwas abgelegen einen versteckten Raum gefunden. Bernhard öffnete die Tür und ging rein. Charly folgte ihm. Bernhard schloss sofort wieder die Tür und sperrte sich auch gleich wieder zu. Es war sehr dreckig in diesem Zimmer, als hätte dort schon seit einem Jahrhundert niemand mehr geputzt.
„ Komm“ meinte Bernhard und ging ganz in das Eck des Zimmers. Dort öffnete er einen Schrank. Was Charly darin sah, verblüffte ihm.
„ WOW“ meinte Charly nun und holte sich eine Flasche raus.
„ Tja, das ist wohl der einzige Bereich in diesem Zimmer das geputzt ist, weil das ist mein Vorrat, falls es mir mal schlecht geht“ erklärte Bernhard und drückte Charly einen Becher in die Hand.
“ So, was magst du? Bacardi? Tequilla? Eristoff? Harakiri?“ fragte Bernhard.
“ Egal, einfach Alkohol“ antwortete Bernhard und schüttete Charly gleich einen Becher voller Bacardi hinein. Charly nahm einen Schluck und er dachte, sein ganzes Essen der letzten 2 Wochen würde ihm hoch kommen.
„ WÄÄÄHHH“ schrie Charly auf.
„ Geiles Feeling, was?“ fragte Bernhard grinsend.
“ So grausig, dass es schon fast wieder gut ist“ meinte Charly und sah die Sachen ein bisschen durch. Plötzlich fand er einen Playboy. Er holte ihn raus und sah Bernhard fragend an.
“ Ach ja, das habe ich schon fast vergessen“ meinte Bernhard grinsend.
“ Für was brauchst du das beim Alkohol?“ wollte Charly wissen.
„ Na ja, das ist nicht nur mein Alkohol Lager, weil man als Teen Agent keinen Alkohol trinken darf, dass ist mein Versteck, für alles was ich mache“ erklärte Bernhard.
„ Und was hast du damit gemacht?“ fragte Charly nun schon wirklich Blöd.
“ Tja, meine erste sexuelle Erfahrung“ antwortete Bernhard grinsend.
“ WÄÄÄH“ meinte Charly und ließ den Playboy fallen.
„ Alk?“ fragte Bernhard und reichte Charly die Flasche.
Hungry - am So, 15. Februar 2004, 14:39 - Rubrik: Episoden News
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Nun bekommt ihr einen zweiten Vorgeschmack auf die 3. Folge bevor es ins Wochenende geht.
Wie immer findet ihr die ganze Folge auf:
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Schaut mal drauf
LESEPROBE TEIL 2:
Charly sitzt mit seinen Eltern in der TAO und bespricht so einige Sachen. Alle sind noch irgendwie leicht zerstreut, wegen der Sache mit Charly, dass ist noch für alle eine ungewohnt Sache.
„ Und wie gefällt es dir hier so?“ fragte Nina sehr neugierig, irgendwie ohne Ahnung was sie sagen sollte.
„ Tja, es sieht alles toll aus, aber ich darf ja nichts anfassen“ antwortete Charly, der nicht so unsicher war. Er war eher zufrieden, dass er Eltern hat.
“ Das musst du verstehen, dass sind wichtige geheime Sachen, die müssen wir schützen“ erklärte Frank mit einer behutsamen Stimme.
“ Das hat mir Michael schon 100-mal gesagt, danke hab es mir bereits gemerkt!“ sprach Charly.
„ Gut und sonst?“ fragte Nina, die wirklich nicht wusste, was sie zu ihrem Sohn sagen sollte.
„ PUH, na ja, ich weiß nicht so wirklich was ich hier tun sollte“ sagte Charly ganz ehrlich.
„ Du bist hier mal in Sicherheit, nur machen darfst du leider nichts“ antwortete Frank ganz ehrlich. Da kam irgendwie wieder das alte Gefühl von Charly, dass er für nichts gut sei, dass kannte er schon sehr gut. Er hatte wieder den Drang irgendetwas Besonderes zu sein und nicht nur wieder der unfähige Sohn von den besten Agenten. Charly fühlte sich irgendwie so leer, als wäre er hier allen ein Klotz am Bein.
“ Frank und Nina Kohlsen bitte in den Kontrollraum“ wurde durch den Lautsprecher verkündet.
„ Oh, na ja, wir sehen uns ja dann“ meinte Nina und stand auf.
„ Bis dann“ meinte Frank und grinste seinen Sohn leicht an.
„ Bye“ meinte Charly und seine Eltern verließen den Raum. Charly sank in seinem Sessel ein und schnaufte mal tief durch.
“ Und wieder bin ich der Idiot, der hier nicht her gehört“ meinte Charly zu sich selbst und versank in Selbstmitleid.
„ Anton hätte überleben sollen und ich hätte sterben sollen. Mit Anton hätten sie wenigstens etwas anfangen können“ meinte Charly nur. Er wusste, er musste sich nun ablenken, er dürfte nicht zu viel darüber nachdenken, dass würde ihm jetzt nicht allzu gut tun. Da sah er vor sich eine Zeitung. Er nahm sie und blätterte ein bisschen durch. Eine Schlagzeile war
SKINHEAD TOT AUFGEFUNDEN
doch das interessierte Charly nicht besonders. Er blätterte durch und war von der Zeitung nicht so begeistert.
“ Die in Österreich sind ja da noch besser“ meinte Charly und entschloss sich etwas Ablenkung zu suchen.
Charly ging durch die TAO und sah sich um. Dann sah er sie, die Einzige mit der sich normal unterhalten konnte, sich so richtig normal fühlen. Er lief sofort zu ihr hin.
“ Hey, unsere Schlafmütze“ meinte Cathy grinsend.
“ Das ist nicht witzig, die Birne tut mir immer noch weh“ jammerte Charly und hielt sich auf dem Kopf. Cathy holte ihre Hand aus und streichelte Charlys Stirn. Ihm wurde ganz warm in seinem Körper und sein Herz schlug immer schneller.
“ Eine Beule wird es nicht“ meinte Cathy und sie tat die Hand weg. Das gefiel Charly aber gar nicht.
“ Bist du dir da ganz sicher?“ fragte Charly. Cathy sah nachdenklich und streichelte ihre Hand nochmals über die Stirn von Charly. Ihm wurde wieder ganz warm, irgendwie gefiel ihm dieses Gefühl, so eine Art Zuneigung. Doch dann war die Hand wieder weg und nun sagte er lieber wohl nichts.
„ Nein, wird wohl keine bleiben“ war sich Cathy nun total sicher.
„ Na Gott sei Dank“ meinte Charly und griff sich auf die Stirn.
“ AUTSCH“ schrie Charly auf und rieb sich seine Birne.
“ HEHE, irgendwie süß“ meinte Cathy und grinste Charly an. Doch für ihn blieb die Zeit kurz stehen, hatte sie ihm gerade süß genannt. Das hatte noch keiner seit er hören konnte, jemals gesagt. Ihm wurde ganz wuschelig, er konnte nicht fassen was er da gerade gehört hatte.
„ Ähm … Ja … ÄHM … Könntest du mir mal Selbstverteidigung beibringen“ sagte Charly plötzlich, denn das wollte er ja eigentlich fragen.
“ Natürlich“ antwortete Cathy. Charly fing an zu Grinsen, es schien als würde langsam die Sonne aufgehen.
„ Ich will nicht wieder so hilflos sein, wie damals beim Austausch. Ohne dich würde ich tot sein“ sagte Charly mit einer dankbaren Stimme.
„ Ach wie oft noch, hab ich doch gerne gemacht, was wäre diese Welt bloß ohne dich“ meinte Cathy. Charly konnte sich schon fast gar nicht mehr halten. Sein Herz schlug immer wilder. Cathy grinste ihm an und die Zeit blieb wieder stehen, bis auf einmal im Hintergrund eine Tür auf flog.
„ Ach, ist es nicht schön wieder zu Hause zu sein“ meinte ein Agent, der gerade von einer Mission zurückkam. Cathy lief plötzlich los und sprang diesen Mann an und küsste ihn auf der Stelle.
„ Hey, was ist jetzt los?“ fragte Charly verwirrt.
„ Paul Mayer ist wieder zurück“ meinte Lisa, die nun gerade grinsend nach vorne ging.
“ Und das ist wer?“ fragte Charly verdutzt.
„ Die Nachwuchshoffnung der CIA und der Freund von Cathy“ erklärte Lisa und ging zu Paul um ihn wieder zu begrüßen.
„ AHHH, ich hasse dieses Gefühl“ regte sich Charly auf, denn diesen „ ICH BIN EIN NICHTSNUTZIGER IDIOT“ Gefühl kam wieder in ihm hoch. Paul wurde von allen begrüßt. Plötzlich riss es Cathy. Sie riss an der Jacke von Paul.
“ Komm mal mit bitte“ meinte Cathy und schleppte Paul zu Charly rüber.
“ Das ist der Kohlsen Sohn, Charly“ stellte Cathy ihren neuen Freund vor.
“ Hi“ sagte Charly irgendwie fies gegen Paul.
“ Charly, das ist mein Freund Paul“ stellte nun Cathy ihren festen Freund vor und gab ihm einem Kuss.
„ Hallo“ meinte Paul mit einer grimmigen Stimme. So auf die Art: Hallo Kleiner, verschwinde! Charly war sauer und ging. Es war irgendwie Hass auf dem ersten Blick, keine Ahnung wieso. Charly ging dort hin, wo er immer hin ging, wenn er frustriert war…
Viel Spaß mit der ganzen Episode
Roland
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Schaut mal drauf
LESEPROBE TEIL 2:
Charly sitzt mit seinen Eltern in der TAO und bespricht so einige Sachen. Alle sind noch irgendwie leicht zerstreut, wegen der Sache mit Charly, dass ist noch für alle eine ungewohnt Sache.
„ Und wie gefällt es dir hier so?“ fragte Nina sehr neugierig, irgendwie ohne Ahnung was sie sagen sollte.
„ Tja, es sieht alles toll aus, aber ich darf ja nichts anfassen“ antwortete Charly, der nicht so unsicher war. Er war eher zufrieden, dass er Eltern hat.
“ Das musst du verstehen, dass sind wichtige geheime Sachen, die müssen wir schützen“ erklärte Frank mit einer behutsamen Stimme.
“ Das hat mir Michael schon 100-mal gesagt, danke hab es mir bereits gemerkt!“ sprach Charly.
„ Gut und sonst?“ fragte Nina, die wirklich nicht wusste, was sie zu ihrem Sohn sagen sollte.
„ PUH, na ja, ich weiß nicht so wirklich was ich hier tun sollte“ sagte Charly ganz ehrlich.
„ Du bist hier mal in Sicherheit, nur machen darfst du leider nichts“ antwortete Frank ganz ehrlich. Da kam irgendwie wieder das alte Gefühl von Charly, dass er für nichts gut sei, dass kannte er schon sehr gut. Er hatte wieder den Drang irgendetwas Besonderes zu sein und nicht nur wieder der unfähige Sohn von den besten Agenten. Charly fühlte sich irgendwie so leer, als wäre er hier allen ein Klotz am Bein.
“ Frank und Nina Kohlsen bitte in den Kontrollraum“ wurde durch den Lautsprecher verkündet.
„ Oh, na ja, wir sehen uns ja dann“ meinte Nina und stand auf.
„ Bis dann“ meinte Frank und grinste seinen Sohn leicht an.
„ Bye“ meinte Charly und seine Eltern verließen den Raum. Charly sank in seinem Sessel ein und schnaufte mal tief durch.
“ Und wieder bin ich der Idiot, der hier nicht her gehört“ meinte Charly zu sich selbst und versank in Selbstmitleid.
„ Anton hätte überleben sollen und ich hätte sterben sollen. Mit Anton hätten sie wenigstens etwas anfangen können“ meinte Charly nur. Er wusste, er musste sich nun ablenken, er dürfte nicht zu viel darüber nachdenken, dass würde ihm jetzt nicht allzu gut tun. Da sah er vor sich eine Zeitung. Er nahm sie und blätterte ein bisschen durch. Eine Schlagzeile war
SKINHEAD TOT AUFGEFUNDEN
doch das interessierte Charly nicht besonders. Er blätterte durch und war von der Zeitung nicht so begeistert.
“ Die in Österreich sind ja da noch besser“ meinte Charly und entschloss sich etwas Ablenkung zu suchen.
Charly ging durch die TAO und sah sich um. Dann sah er sie, die Einzige mit der sich normal unterhalten konnte, sich so richtig normal fühlen. Er lief sofort zu ihr hin.
“ Hey, unsere Schlafmütze“ meinte Cathy grinsend.
“ Das ist nicht witzig, die Birne tut mir immer noch weh“ jammerte Charly und hielt sich auf dem Kopf. Cathy holte ihre Hand aus und streichelte Charlys Stirn. Ihm wurde ganz warm in seinem Körper und sein Herz schlug immer schneller.
“ Eine Beule wird es nicht“ meinte Cathy und sie tat die Hand weg. Das gefiel Charly aber gar nicht.
“ Bist du dir da ganz sicher?“ fragte Charly. Cathy sah nachdenklich und streichelte ihre Hand nochmals über die Stirn von Charly. Ihm wurde wieder ganz warm, irgendwie gefiel ihm dieses Gefühl, so eine Art Zuneigung. Doch dann war die Hand wieder weg und nun sagte er lieber wohl nichts.
„ Nein, wird wohl keine bleiben“ war sich Cathy nun total sicher.
„ Na Gott sei Dank“ meinte Charly und griff sich auf die Stirn.
“ AUTSCH“ schrie Charly auf und rieb sich seine Birne.
“ HEHE, irgendwie süß“ meinte Cathy und grinste Charly an. Doch für ihn blieb die Zeit kurz stehen, hatte sie ihm gerade süß genannt. Das hatte noch keiner seit er hören konnte, jemals gesagt. Ihm wurde ganz wuschelig, er konnte nicht fassen was er da gerade gehört hatte.
„ Ähm … Ja … ÄHM … Könntest du mir mal Selbstverteidigung beibringen“ sagte Charly plötzlich, denn das wollte er ja eigentlich fragen.
“ Natürlich“ antwortete Cathy. Charly fing an zu Grinsen, es schien als würde langsam die Sonne aufgehen.
„ Ich will nicht wieder so hilflos sein, wie damals beim Austausch. Ohne dich würde ich tot sein“ sagte Charly mit einer dankbaren Stimme.
„ Ach wie oft noch, hab ich doch gerne gemacht, was wäre diese Welt bloß ohne dich“ meinte Cathy. Charly konnte sich schon fast gar nicht mehr halten. Sein Herz schlug immer wilder. Cathy grinste ihm an und die Zeit blieb wieder stehen, bis auf einmal im Hintergrund eine Tür auf flog.
„ Ach, ist es nicht schön wieder zu Hause zu sein“ meinte ein Agent, der gerade von einer Mission zurückkam. Cathy lief plötzlich los und sprang diesen Mann an und küsste ihn auf der Stelle.
„ Hey, was ist jetzt los?“ fragte Charly verwirrt.
„ Paul Mayer ist wieder zurück“ meinte Lisa, die nun gerade grinsend nach vorne ging.
“ Und das ist wer?“ fragte Charly verdutzt.
„ Die Nachwuchshoffnung der CIA und der Freund von Cathy“ erklärte Lisa und ging zu Paul um ihn wieder zu begrüßen.
„ AHHH, ich hasse dieses Gefühl“ regte sich Charly auf, denn diesen „ ICH BIN EIN NICHTSNUTZIGER IDIOT“ Gefühl kam wieder in ihm hoch. Paul wurde von allen begrüßt. Plötzlich riss es Cathy. Sie riss an der Jacke von Paul.
“ Komm mal mit bitte“ meinte Cathy und schleppte Paul zu Charly rüber.
“ Das ist der Kohlsen Sohn, Charly“ stellte Cathy ihren neuen Freund vor.
“ Hi“ sagte Charly irgendwie fies gegen Paul.
“ Charly, das ist mein Freund Paul“ stellte nun Cathy ihren festen Freund vor und gab ihm einem Kuss.
„ Hallo“ meinte Paul mit einer grimmigen Stimme. So auf die Art: Hallo Kleiner, verschwinde! Charly war sauer und ging. Es war irgendwie Hass auf dem ersten Blick, keine Ahnung wieso. Charly ging dort hin, wo er immer hin ging, wenn er frustriert war…
Viel Spaß mit der ganzen Episode
Roland
Hungry - am Do, 12. Februar 2004, 21:18 - Rubrik: Episoden News
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Hallo Leute!
Wie versprochen, hier ist die erste Leseprobe der 3. Folge
Die ganze Episode findet ihr unter www.teen-agent.de.vu
LESEPROBE:
#103
AGENTENTRÄUME
Langley, Gasse:
Es ist Nacht. Von weitem hört man die Polizeiautos die durch die Gegend rasen. Auch die Gangs kann man hören und den Krach aus den Wohnungen. Doch eigentlich war weit und breit niemand. In dieser verlassenen Gegend ging eine dunkelhaarige Frau durch die Gassen. Sie ging schnell, doch ihre Stöckelschuhe machten ziemlichen lärm. Sie blickte immer um sich, damit ihr ja niemand folgte. Doch diese Angst war wohl berechtigt. Plötzlich tauchten aus dem nichts 4 Junge Männer auf. Sie holten Messer raus und grinsten. So wie die angezogen waren, mussten die von einer Gang sein.
“ Oh, hübsche Lady, ganz alleine unterwegs?“ fragte einer der Jungs. Die Frau bekam fürchterliche Angst und fing an zu zittern.
“ Ihr könnt mein ganzes Geld haben, aber bitte tut mir nichts“ meinte die Frau und warf ihre Geldbörse nach vorne. Der Junge hob es auf und schob es ein.
“ Danke, aber das wollten wir nicht“ meinte der Junge und grinste noch unverschämter.
“ Was denn dann?“ wollte die Frau wissen. Der Junge kam näher zu dieser Frau hin und flüsterte ihr ins Ohr:
„ Die männlichen Bedürfnisse befriedigen“ und die Jungs grinsten dabei unverschämt.
“ HILFE, HÖRT MICH DENN KEINER?“ rief die Frau schrecklich laut. Sie dachte, dass sie geliefert ist, denn sie sah keinen, der ihr helfen konnte. Doch da hatte sie sich geirrt. Auf einem Dach, ganz in der Nähe stand Charly. Er war total schwarz gekleidet, das erinnerte irgendwie an die Matrix. Er hörte sich um, denn er hörte die Hilfeschreie. Das Mondlicht glitzerte in seiner dunklen Sonnebrille. Er hatte den Hilfeschrei lokalisiert und lief los so schnell er konnte. Am Dach war ein Seil befestigt, ein richtiger Zufall, diesen er gleich ausnützen würde.
Er sprang einfach so vom Dach und versuchte, das Seil zu erwischen, was er schlussendlich auch schaffte. Er segelte genau in die Gasse runter.
„ HUHU“ schrie Charly in seinem Flug. Die Jungs drehten sich um und sahen geschockt.
“ Achtung, eine Kugel kommt auf uns zu“ schrie einer der Jungen. Charly schwang noch einmal richtig mit dem Seil aus und erwischte die Junge mit seinen Füßen. Die 2 Jungs wurden zur Seite gerissen. Währenddessen ließ Charly das Seil los und machte noch einen Salto bevor er landete. Die anderen 2 Jungs liefen auf ihm zu. Beide versuchte ihre Faust in das Gesicht von Charly zu schlagen. Doch er blockte alle wie ein Profi ab. Ein Junge holte mit dem Fuß aus, doch Charly fuhr mit seinem Fuß unter seinem und hob ihn auf. Der andere bekam gleich danach einen Kick in den Bauch, er fiel ebenfalls zurück. Ein Junge stand wieder auf und lief auf Charly zu, doch Charly blockte die Faust wieder ab und drehte die Hand mit Schwung um. Der Junge drehte sich um seine eigene Achse und landete mit dem Rücken auf dem Boden. Die anderen drei liefen von 3 verschiedenen Seiten auf Charly zu. Doch er sprang einfach in die Luft, erwischte mit seinen Beinen zwei der Jungs, die sofort wieder zu Boden fielen. Danach lehnte Charly einfach sein Gewicht nach vorne und landete mit seinem vollen Gewicht auf ihm. Der Junge schrie auf, dem dieser Aufprall tat ihm total weh.
“ Holt diese schlachtreife Zuchtsau von mir runter“ schrie der Junge. Sein Freund lief sofort auf Charly zu. Doch er konnte dem Schlag geschickt entfliehen und rollte dabei von dem Jungen runter. Er stand sofort auf und sah ihn geschockt an.
“ Verschwinden wir hier“ meinte der Junge und alle viere liefen weg. Die Frau stand am Rand und beobachtete diesen Kampf. Sie lief sofort auf Charly zu und umarmte ihm.
“ Danke vielmals, du bist mein Lebensretter, wie kann ich das bloß wieder jemals gut machen?“ fragte diese Frau. Charly grinste.
„ Ich wüsste da schon was“ antwortete Charly. Beide senkten ihre Köpfe und setzten zum Kuss an. Doch es fehlten nur mehr Millimeter, da fing Charly plötzlich an zu rütteln.
“ Werde wach“ sagte plötzlich die Frau und fing an, an Charly herum zu rütteln. Plötzlich riss es Charly auf. Er lag in seinem Bett und hatte geträumt. Er ließ einen Schrei los. Cathy erschrak auch und sprang mit einem Schrei zurück.
“ Man o man, was machst du denn hier?“ fragte Charly geschockt.
“ Dich aufwecken, du schläfst so lange“ antwortete Cathy.
„ Wie spät ist es denn?“ wollte Charly erfahren und er setzte sich mal auf.
“ 6 Uhr zu Schlafmütze“ sagte Cathy die Uhrzeit an.
“ AHHH“ schrie Charly und verkroch sich wieder in seinem Bett.
“ NEIN“ brüllte Cathy und zog an der Decke von Charly. Doch er wehrte sich und hielt sich an der Decke fest.
“ Komm schon, steh auf“ stöhnte Cathy und zog so fest sie konnte an der Decke. Plötzlich riss es die Decke vom Bett. Doch Charly klammerte sich noch immer daran und fiel auf dem Bett.
“ AU“ schrie er auf. Cathy sah etwas geschockt aus.
“ Oh mein Gott, tut mir Leid“ meinte Cathy und sah sofort nach ob es Charly gut ging.
Bahnhof, Langley:
Ein Skinhead trieb sein Unwesen auf dem Bahnhof von Langley. Er war blank und suchte nach einer leichten Beute. Da rauschte plötzlich ein Zug daher. Der Skinhead sah eine große Chance, wie viele Leute würden wohl mitten in der Nacht mit dem Zug kommen. Er schlich sich hinter einer Säule und hielt ein Messer bereit. Die ersten Sonnenstrahlen würden bald auftauchen, doch der Skin sah trotzdem seine Chance. Der Zug blieb stehen und es ging nur eine Tür auf.
“ Perfekt“ meinte der Skin und war bereit für die Attacke. Eine blonde Frau mit einer schwarzen Mütze stieg aus. Sie sah nicht gerade stark aus, aber auch nicht reich. Doch ein Menü beim Burger King würde doch sicher drin sein. Die Tür des Zuges schloss sich und er fuhr davon. Der Skin war bereit und wartete, in welche Richtung die Frau ginge. Sie marschierte los und zwar genau in die Richtung des Skins. Er lauerte wie ein Tiger, bald war der richtige Augenblick da. Als sie gerade an der Säule vorbeiging hüpfte der Skin hervor, packte die Frau an sich und hielt ihr das Messer an die Kehle.
“ Gib mir deine Kohle“ meinte der Skin. Die Frau fing an zu lachen.
“ Hallo, ich bin Petra und du hast gerade einen deiner größten Fehler in deinem Leben gemacht“ sagte Petra und schlug mit ihren Kopf hinter. Ihre Hände gingen so schnell, dass man ihnen gar nicht Richtig folgen konnte. Bevor der Skin zurückflog hatte Petra das Messer in der Hand. Der Skin sah verdutzt nach oben.
“ Tja, ich bin halt nicht hier um dich zu töten. Aber wenn ich so denke, dass ich einen Skinhead schaffe, dann werde ich auch die Hürde von einem fetten Jungen bewältigen“ meinte Petra. Der Skin sah verunsichert Petra an und im nächsten Augenblick hatte der Skin ein Messer in seinem Schädel.
Petra grinste und war leicht zufrieden. Dann sah sie plötzlich fragend in die Luft.
“ Verdammt ich habe meine Mütze verloren“ meinte sie und sah noch mal den Skin an.
„ Eigentlich hätte ich dich Fragen können ob du einen Charly Kohlsen kennst“ dachte Petra nach. Dann sah sich noch mal den Skin an.
„ Nein, lieber nicht, du stinkst“ meinte Petra, drehte sich um und ging. Sie wird ihren Auftrag erfüllen und Charly töten.
Wie versprochen, hier ist die erste Leseprobe der 3. Folge
Die ganze Episode findet ihr unter www.teen-agent.de.vu
LESEPROBE:
#103
AGENTENTRÄUME
Langley, Gasse:
Es ist Nacht. Von weitem hört man die Polizeiautos die durch die Gegend rasen. Auch die Gangs kann man hören und den Krach aus den Wohnungen. Doch eigentlich war weit und breit niemand. In dieser verlassenen Gegend ging eine dunkelhaarige Frau durch die Gassen. Sie ging schnell, doch ihre Stöckelschuhe machten ziemlichen lärm. Sie blickte immer um sich, damit ihr ja niemand folgte. Doch diese Angst war wohl berechtigt. Plötzlich tauchten aus dem nichts 4 Junge Männer auf. Sie holten Messer raus und grinsten. So wie die angezogen waren, mussten die von einer Gang sein.
“ Oh, hübsche Lady, ganz alleine unterwegs?“ fragte einer der Jungs. Die Frau bekam fürchterliche Angst und fing an zu zittern.
“ Ihr könnt mein ganzes Geld haben, aber bitte tut mir nichts“ meinte die Frau und warf ihre Geldbörse nach vorne. Der Junge hob es auf und schob es ein.
“ Danke, aber das wollten wir nicht“ meinte der Junge und grinste noch unverschämter.
“ Was denn dann?“ wollte die Frau wissen. Der Junge kam näher zu dieser Frau hin und flüsterte ihr ins Ohr:
„ Die männlichen Bedürfnisse befriedigen“ und die Jungs grinsten dabei unverschämt.
“ HILFE, HÖRT MICH DENN KEINER?“ rief die Frau schrecklich laut. Sie dachte, dass sie geliefert ist, denn sie sah keinen, der ihr helfen konnte. Doch da hatte sie sich geirrt. Auf einem Dach, ganz in der Nähe stand Charly. Er war total schwarz gekleidet, das erinnerte irgendwie an die Matrix. Er hörte sich um, denn er hörte die Hilfeschreie. Das Mondlicht glitzerte in seiner dunklen Sonnebrille. Er hatte den Hilfeschrei lokalisiert und lief los so schnell er konnte. Am Dach war ein Seil befestigt, ein richtiger Zufall, diesen er gleich ausnützen würde.
Er sprang einfach so vom Dach und versuchte, das Seil zu erwischen, was er schlussendlich auch schaffte. Er segelte genau in die Gasse runter.
„ HUHU“ schrie Charly in seinem Flug. Die Jungs drehten sich um und sahen geschockt.
“ Achtung, eine Kugel kommt auf uns zu“ schrie einer der Jungen. Charly schwang noch einmal richtig mit dem Seil aus und erwischte die Junge mit seinen Füßen. Die 2 Jungs wurden zur Seite gerissen. Währenddessen ließ Charly das Seil los und machte noch einen Salto bevor er landete. Die anderen 2 Jungs liefen auf ihm zu. Beide versuchte ihre Faust in das Gesicht von Charly zu schlagen. Doch er blockte alle wie ein Profi ab. Ein Junge holte mit dem Fuß aus, doch Charly fuhr mit seinem Fuß unter seinem und hob ihn auf. Der andere bekam gleich danach einen Kick in den Bauch, er fiel ebenfalls zurück. Ein Junge stand wieder auf und lief auf Charly zu, doch Charly blockte die Faust wieder ab und drehte die Hand mit Schwung um. Der Junge drehte sich um seine eigene Achse und landete mit dem Rücken auf dem Boden. Die anderen drei liefen von 3 verschiedenen Seiten auf Charly zu. Doch er sprang einfach in die Luft, erwischte mit seinen Beinen zwei der Jungs, die sofort wieder zu Boden fielen. Danach lehnte Charly einfach sein Gewicht nach vorne und landete mit seinem vollen Gewicht auf ihm. Der Junge schrie auf, dem dieser Aufprall tat ihm total weh.
“ Holt diese schlachtreife Zuchtsau von mir runter“ schrie der Junge. Sein Freund lief sofort auf Charly zu. Doch er konnte dem Schlag geschickt entfliehen und rollte dabei von dem Jungen runter. Er stand sofort auf und sah ihn geschockt an.
“ Verschwinden wir hier“ meinte der Junge und alle viere liefen weg. Die Frau stand am Rand und beobachtete diesen Kampf. Sie lief sofort auf Charly zu und umarmte ihm.
“ Danke vielmals, du bist mein Lebensretter, wie kann ich das bloß wieder jemals gut machen?“ fragte diese Frau. Charly grinste.
„ Ich wüsste da schon was“ antwortete Charly. Beide senkten ihre Köpfe und setzten zum Kuss an. Doch es fehlten nur mehr Millimeter, da fing Charly plötzlich an zu rütteln.
“ Werde wach“ sagte plötzlich die Frau und fing an, an Charly herum zu rütteln. Plötzlich riss es Charly auf. Er lag in seinem Bett und hatte geträumt. Er ließ einen Schrei los. Cathy erschrak auch und sprang mit einem Schrei zurück.
“ Man o man, was machst du denn hier?“ fragte Charly geschockt.
“ Dich aufwecken, du schläfst so lange“ antwortete Cathy.
„ Wie spät ist es denn?“ wollte Charly erfahren und er setzte sich mal auf.
“ 6 Uhr zu Schlafmütze“ sagte Cathy die Uhrzeit an.
“ AHHH“ schrie Charly und verkroch sich wieder in seinem Bett.
“ NEIN“ brüllte Cathy und zog an der Decke von Charly. Doch er wehrte sich und hielt sich an der Decke fest.
“ Komm schon, steh auf“ stöhnte Cathy und zog so fest sie konnte an der Decke. Plötzlich riss es die Decke vom Bett. Doch Charly klammerte sich noch immer daran und fiel auf dem Bett.
“ AU“ schrie er auf. Cathy sah etwas geschockt aus.
“ Oh mein Gott, tut mir Leid“ meinte Cathy und sah sofort nach ob es Charly gut ging.
Bahnhof, Langley:
Ein Skinhead trieb sein Unwesen auf dem Bahnhof von Langley. Er war blank und suchte nach einer leichten Beute. Da rauschte plötzlich ein Zug daher. Der Skinhead sah eine große Chance, wie viele Leute würden wohl mitten in der Nacht mit dem Zug kommen. Er schlich sich hinter einer Säule und hielt ein Messer bereit. Die ersten Sonnenstrahlen würden bald auftauchen, doch der Skin sah trotzdem seine Chance. Der Zug blieb stehen und es ging nur eine Tür auf.
“ Perfekt“ meinte der Skin und war bereit für die Attacke. Eine blonde Frau mit einer schwarzen Mütze stieg aus. Sie sah nicht gerade stark aus, aber auch nicht reich. Doch ein Menü beim Burger King würde doch sicher drin sein. Die Tür des Zuges schloss sich und er fuhr davon. Der Skin war bereit und wartete, in welche Richtung die Frau ginge. Sie marschierte los und zwar genau in die Richtung des Skins. Er lauerte wie ein Tiger, bald war der richtige Augenblick da. Als sie gerade an der Säule vorbeiging hüpfte der Skin hervor, packte die Frau an sich und hielt ihr das Messer an die Kehle.
“ Gib mir deine Kohle“ meinte der Skin. Die Frau fing an zu lachen.
“ Hallo, ich bin Petra und du hast gerade einen deiner größten Fehler in deinem Leben gemacht“ sagte Petra und schlug mit ihren Kopf hinter. Ihre Hände gingen so schnell, dass man ihnen gar nicht Richtig folgen konnte. Bevor der Skin zurückflog hatte Petra das Messer in der Hand. Der Skin sah verdutzt nach oben.
“ Tja, ich bin halt nicht hier um dich zu töten. Aber wenn ich so denke, dass ich einen Skinhead schaffe, dann werde ich auch die Hürde von einem fetten Jungen bewältigen“ meinte Petra. Der Skin sah verunsichert Petra an und im nächsten Augenblick hatte der Skin ein Messer in seinem Schädel.
Petra grinste und war leicht zufrieden. Dann sah sie plötzlich fragend in die Luft.
“ Verdammt ich habe meine Mütze verloren“ meinte sie und sah noch mal den Skin an.
„ Eigentlich hätte ich dich Fragen können ob du einen Charly Kohlsen kennst“ dachte Petra nach. Dann sah sich noch mal den Skin an.
„ Nein, lieber nicht, du stinkst“ meinte Petra, drehte sich um und ging. Sie wird ihren Auftrag erfüllen und Charly töten.
Hungry - am Di, 10. Februar 2004, 23:43 - Rubrik: Episoden News
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www.teen-agent.de.vu
Hallo Leute!
Eine neue Folge ist nun Online - Agententräume
Der Pilotfilm hatte gute Quoten
Teil 1: 129 Leser
Teil 2: 133 Leser
Ich bin mehr als zufrieden
Ich hoffe, diese Quoten bleiben bestehen
Ab sofort könnt ihr die 3. Folge von Teen Agent aufrufen.
Hier eine kleine INhaltsangabe:
Petra, ein Profikillerin wird auf Charly angesetzt, der davon keine Ahnung hat. Er lernt einen anderen Agent namens Berni kennen, der ihm den Alkohol nahe bringt, was auch einige Folgen hat. Charly findet seine richtige Geburtsurkunde und merkt, dass er genau heute Geburtstag hat, doch diese Erkenntnis wird schlimme Folgen haben...
Ich wünsche euch viel Spaß dabei
DIe FOlge ist von 10.2.2004 bis 17.2.2004 Online
Roland
Morgen folgt die erste Leseprobe
Hallo Leute!
Eine neue Folge ist nun Online - Agententräume
Der Pilotfilm hatte gute Quoten
Teil 1: 129 Leser
Teil 2: 133 Leser
Ich bin mehr als zufrieden
Ich hoffe, diese Quoten bleiben bestehen
Ab sofort könnt ihr die 3. Folge von Teen Agent aufrufen.
Hier eine kleine INhaltsangabe:
Petra, ein Profikillerin wird auf Charly angesetzt, der davon keine Ahnung hat. Er lernt einen anderen Agent namens Berni kennen, der ihm den Alkohol nahe bringt, was auch einige Folgen hat. Charly findet seine richtige Geburtsurkunde und merkt, dass er genau heute Geburtstag hat, doch diese Erkenntnis wird schlimme Folgen haben...
Ich wünsche euch viel Spaß dabei
DIe FOlge ist von 10.2.2004 bis 17.2.2004 Online
Roland
Morgen folgt die erste Leseprobe
Hungry - am Mo, 09. Februar 2004, 23:59 - Rubrik: Episoden News
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Hallo Leute!
Noch bis morgen Mitternacht ist die Aktuelle Folge von Teen Agent Online, dann folgt auch schon die nächste
www.teen-agent.de.vu
Trotzdem findet ihr hier noch einmal eine Leseprobe der 2. Folge, die direkt auf die letzte Leseprobe anschließt
Morgen könnt ihr dann ein Review der 2. Folge hier lesen
ich wünsche cuh viel spaß und besucht bitte die Homepage
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LESEPROBE TEIL 2:
So langsam ging die Sonne in Tamsweg auf. Das Feuer wurde endgültig gelöscht und die Einwohner waren wieder zu Hause und sahen gespannt in die Glotze, wo gerade ein Sonderbericht nach den nächsten lief. Charly konnte fast die ganze Nacht nicht schlafen. Er lag einfach unter der Brücke und sah das Wasser an, wie es langsam davon floss. Er hätte sich gerne in Wasser aufgelöst und wäre mit geschwommen, ins Unbekannte, nichts könnte ihn aufhalten. Er würde so weit wie möglich weg fließen und in einem schönen Meer landen und dort ganz langsam verdünsten und danach als Regen wieder auf die Erde herabkommen und die Bäume tränken. Doch das ging leider nicht, aber dieser Gedanke führte ihn etwas weg, von seinen Sorgen. Es wurde langsam immer heller. Es schien so als würde nun ein neues Leben anfangen, das alte wäre vorbei. Es gibt nichts mehr, was man vom alten Leben noch hat, nun ist er auf sich alleine gestellt. Das gefiel Charly gar nicht, er war doch noch ein Teenie, so viel Verantwortung wollte er gar nicht, das konnte er einfach nicht ertragen. Plötzlich hörte er ein rascheln. Charly sah geschockt nach oben. Doch er sah nichts. Charly stand mal auf und hörte ein weiteres rascheln. Da war jemand. Ganz langsam, ohne irgendeinen Ton von sich zu geben marschierte er von diesem Rauschen weg. Doch das rascheln kam immer näher. Charly hüpfte die Brücke wieder rauf und sah den Suchtrupp der Leute. Charly sah geschockt rüber
„ Da ist er“ schrie ein Mann. Charly sah geschockt und fing an zu laufen. Er wollte nicht geschnappt werden, das könnten die Mörder seines Onkels sein. Er rannte so schnell er konnte. Doch er war ja nicht gerade der sportlichste, nach einigen Metern war seine Puste aus. Er blieb stehen und sah zurück. Die ganzen Leute liefen auf ihn zu. Er sah alles aus, als wäre es in einer Zeitlupe. Alles ging ganz langsam. Der Überlebensinstinkt von Charly begann den Körper zu kontrollieren. Er wusste, dass er verschwinden müsste, so lange er nicht weiß, ob die anderen Hasen sind oder eine Schlange. Er wusste nur eines, er war ein Hase. Kommen da gerade Artgesellen auf ihn zu oder eine Horde von hungrigen Schlangen. Charly musste verschwinden, dass war ihm klar. Er legte seinen beiden Händen auf das Brückengeländer und stützte sich ab. Er blickte noch mal auf die Menschenmenge, die auf ihn zuliefen. Sein Instinkt sagte, verschwinde. Charly sprang in die Luft und lehnte sich über die Brücke. Er fiel Kopfüber runter, drehte sich aber bei dem Sturz noch mal und landete mit dem Rücken im Wasser. Der Aufschlag gab ihm so einen Schock, dass er über Wasser liegen blieb, mit dem Rücken und davon trieb. Die Menschen sahen geschockt nach.
“ Armer Junge, muss so verstört sein, dass er seine eigenen Nachbarn nicht kennt“ meinte ein Mann und sah wie Charly vom Bach weggetragen wurde.
Charly kam wieder zu Sinnen. Er lag noch immer im Bach, er war bis zu seiner Unterwäsche nass. Er schaffte es, den Bach zu verlassen, die Strömung war nicht so arg. Ein Zug fuhr gerade über die Murbrücke. Der Lärm war fast unerträglich, aber er wusste wieder wo er war. Charly sah gerade aus und bemerkte den Schwarzberg. Dort konnte man sich gut verstecken, es gab fast nur Waldwege, und er war immer zu faul, diese mal abzugehen. Deshalb würden sie ihn dort ganz sicher nicht suchen. Er wusste nun wo er sich verstecken konnte. Er suchte diese eine Stiege, die aus der Mur hinausführte. Als er sie hatte ging er rauf und versuchte diesen Berg zu erreichen, doch vorher war da noch ein kleines Stück von der Hauptstrasse bis zu einer Kreuzung und gleich nebenbei war die Kaserne. Diese Soldaten würden sicher auch nach ihm suchen, Charly müsste aufpassen. Er marschierte los und fing an zu laufen. Da merkte er schon wieder, wie sein Atem nachließ. Er konnte einfach nicht weit genug laufen. Kurz vor der Kreuzung musste er stehen bleiben und sich mal ausschnaufen. Danach ging es weiter und direkt die nächste Brücke rauf, zu den Waldwegen vom Schwarzberg. Neben der Murbrücke war ein Parkplatz wo sich eine Tür öffnete. Ein Mann stand auf und sah den armen Jungen nach, er nahm ein Funkgerät in die Hand und fing an eine Durchsage zu machen.
Noch bis morgen Mitternacht ist die Aktuelle Folge von Teen Agent Online, dann folgt auch schon die nächste
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Trotzdem findet ihr hier noch einmal eine Leseprobe der 2. Folge, die direkt auf die letzte Leseprobe anschließt
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LESEPROBE TEIL 2:
So langsam ging die Sonne in Tamsweg auf. Das Feuer wurde endgültig gelöscht und die Einwohner waren wieder zu Hause und sahen gespannt in die Glotze, wo gerade ein Sonderbericht nach den nächsten lief. Charly konnte fast die ganze Nacht nicht schlafen. Er lag einfach unter der Brücke und sah das Wasser an, wie es langsam davon floss. Er hätte sich gerne in Wasser aufgelöst und wäre mit geschwommen, ins Unbekannte, nichts könnte ihn aufhalten. Er würde so weit wie möglich weg fließen und in einem schönen Meer landen und dort ganz langsam verdünsten und danach als Regen wieder auf die Erde herabkommen und die Bäume tränken. Doch das ging leider nicht, aber dieser Gedanke führte ihn etwas weg, von seinen Sorgen. Es wurde langsam immer heller. Es schien so als würde nun ein neues Leben anfangen, das alte wäre vorbei. Es gibt nichts mehr, was man vom alten Leben noch hat, nun ist er auf sich alleine gestellt. Das gefiel Charly gar nicht, er war doch noch ein Teenie, so viel Verantwortung wollte er gar nicht, das konnte er einfach nicht ertragen. Plötzlich hörte er ein rascheln. Charly sah geschockt nach oben. Doch er sah nichts. Charly stand mal auf und hörte ein weiteres rascheln. Da war jemand. Ganz langsam, ohne irgendeinen Ton von sich zu geben marschierte er von diesem Rauschen weg. Doch das rascheln kam immer näher. Charly hüpfte die Brücke wieder rauf und sah den Suchtrupp der Leute. Charly sah geschockt rüber
„ Da ist er“ schrie ein Mann. Charly sah geschockt und fing an zu laufen. Er wollte nicht geschnappt werden, das könnten die Mörder seines Onkels sein. Er rannte so schnell er konnte. Doch er war ja nicht gerade der sportlichste, nach einigen Metern war seine Puste aus. Er blieb stehen und sah zurück. Die ganzen Leute liefen auf ihn zu. Er sah alles aus, als wäre es in einer Zeitlupe. Alles ging ganz langsam. Der Überlebensinstinkt von Charly begann den Körper zu kontrollieren. Er wusste, dass er verschwinden müsste, so lange er nicht weiß, ob die anderen Hasen sind oder eine Schlange. Er wusste nur eines, er war ein Hase. Kommen da gerade Artgesellen auf ihn zu oder eine Horde von hungrigen Schlangen. Charly musste verschwinden, dass war ihm klar. Er legte seinen beiden Händen auf das Brückengeländer und stützte sich ab. Er blickte noch mal auf die Menschenmenge, die auf ihn zuliefen. Sein Instinkt sagte, verschwinde. Charly sprang in die Luft und lehnte sich über die Brücke. Er fiel Kopfüber runter, drehte sich aber bei dem Sturz noch mal und landete mit dem Rücken im Wasser. Der Aufschlag gab ihm so einen Schock, dass er über Wasser liegen blieb, mit dem Rücken und davon trieb. Die Menschen sahen geschockt nach.
“ Armer Junge, muss so verstört sein, dass er seine eigenen Nachbarn nicht kennt“ meinte ein Mann und sah wie Charly vom Bach weggetragen wurde.
Charly kam wieder zu Sinnen. Er lag noch immer im Bach, er war bis zu seiner Unterwäsche nass. Er schaffte es, den Bach zu verlassen, die Strömung war nicht so arg. Ein Zug fuhr gerade über die Murbrücke. Der Lärm war fast unerträglich, aber er wusste wieder wo er war. Charly sah gerade aus und bemerkte den Schwarzberg. Dort konnte man sich gut verstecken, es gab fast nur Waldwege, und er war immer zu faul, diese mal abzugehen. Deshalb würden sie ihn dort ganz sicher nicht suchen. Er wusste nun wo er sich verstecken konnte. Er suchte diese eine Stiege, die aus der Mur hinausführte. Als er sie hatte ging er rauf und versuchte diesen Berg zu erreichen, doch vorher war da noch ein kleines Stück von der Hauptstrasse bis zu einer Kreuzung und gleich nebenbei war die Kaserne. Diese Soldaten würden sicher auch nach ihm suchen, Charly müsste aufpassen. Er marschierte los und fing an zu laufen. Da merkte er schon wieder, wie sein Atem nachließ. Er konnte einfach nicht weit genug laufen. Kurz vor der Kreuzung musste er stehen bleiben und sich mal ausschnaufen. Danach ging es weiter und direkt die nächste Brücke rauf, zu den Waldwegen vom Schwarzberg. Neben der Murbrücke war ein Parkplatz wo sich eine Tür öffnete. Ein Mann stand auf und sah den armen Jungen nach, er nahm ein Funkgerät in die Hand und fing an eine Durchsage zu machen.
Hungry - am So, 08. Februar 2004, 22:56 - Rubrik: Episoden News
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Hier findet ihr nun die erste Leseprobe der 2. FOlge
Die ganze Episode findet ihr unter:
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LESEPROBE:
#102
… IST ERST DER ANFANG (TEIL 2)
In der letzten Folge geschah folgendes:
In einem Hochhaus wird eingebrochen und etwas entfernt
Michael Tailor beauftragt die TAO das Buch zu suchen
Seine Tochter Cathy bekommt einen Sonderauftrag
Sie geht in eine Bar und sieht, dass eine Maschine noch dort ist
Charly trauert um seine Eltern, Anton sein Onkel tröstet ihn
Frank klärt Nina auf, was so schlimm daran ist, wenn dieses Buch decodiert wird
Charly und Anton gehen ins Kino
Die Bar fliegt in die Luft und die Maschine fehlt
Michael versucht Anton zu erreichen, doch er hat sein Handy zu Hause vergessen.
Charly und Anton kommen nach Hause. Charly hat was in seinem Wagen vergessen, er geht zurück. Anton geht ins Haus, sieht das Michael Tailor angerufen hat. Das Haus fliegt in die Luft und Charly wird in den Kofferraum zurückgeschleudert.
Und so geht es weiter:
Tamsweg, Austria:
Die Feuerwehr war gerade dabei das Feuer zu löschen. So etwas war in so einen kleinen Ort wie Tamsweg noch nie passiert. Der ganze Ort war in Aufruhr, so was war wirklich sehr untypisch. Ein Haus explodiert in so einem Ort, und es sieht ziemlich nach einer Bombe aus. Fast alle drehten durch und waren sich gar nicht mehr sicher. Die Feuerwehr gab ihr bestes um das Feuer zu löschen und eine Erklärung für diesen Brand zu finden. Die Frage was natürlich auch alle beschäftigten oder interessierte, war wer wohl in diesem Haus war. Jeder wusste in diesem Ort, dass dieses Haus Anton gehörte, er war ein netter Mensch, mit ihm ist jeder gut ausgekommen, und jetzt so was, seine Freunde war wirklich geschockt. Was konnte wohl der Grund dafür sein. Doch was niemand auffiel, dass sich in der Menschenmenge eine fremde Frau befand, die dieses Schauspiel genau beobachtete. Es war schließlich ihr Werk. Es war also doch nicht so falsch, dass der Brandstifter immer zurück kam um sein Werk zu bewundern. Doch das war nicht alles, warum sie hier war, sie wollte noch etwas kontrollieren um sicher zu gehen, dass ihr Job auch ordnungsgemäß ausgeführt wurde.
Währenddessen war Charly schon längst geflohen. Er hatte einen großen Schock, er wusste gar nichts mehr. Soweit kam er auch nicht. Doch er vertraute keiner Seele mehr, gar nichts. Er musste sich irgendwo verstecken. Da gab es ein ideales Versteck. Es war direkt unter der Hauptstrasse, doch das war ja nicht das Problem. In Tamsweg gibt es keine Obdachlosen, deshalb würde ihm da kein einziger finden. Er bemühte sich nicht aufzufallen. Doch der ganze Ort hatte nur das Feuer im Kopf, dass kein einziges Lebewesen in Tamsweg auf ihn achtete. Er ging zu Brücke, die den Namen Zinsbrücke hatte und versuchte dort runterzuklettern. Es war sehr mühevoll, doch er schaffte es, ohne zu stürzen. Er schlich sich unter dieser Brücke und setzte sich hin. Das war immer der Ort, wo sich die jungen Leute zum heimlich Rauchen und saufen trafen, wenn sie noch sehr jung waren. Da würde ihn hoffentlich keiner finden. Charly lehnte sich zurück und versuchte alles zu vergessen. Doch das war eine Tat der Unmöglichkeit. Seine Augen fühlten sich mit Wasser. Er wusste nicht was er machen sollte. Zuerst seine Eltern, dann sein Onkel. Nun hat er niemanden mehr, er ist ganz alleine und es scheint wie jemand seinen Onkel getötet hatte. Da wäre er auch nicht mehr sicher. Charly konnte vor lauter Verzweiflung schon fast keine Luft mehr bekommen, ihm wäre es jetzt ab liebsten, wenn er nie geboren worden wäre.
Das Feuer wurde fast gelöscht, die Menschen sahen neugierig der Kripo zu, die versuchte herauszufinden, was dort passiert ist. Ein Mann gab bereits ein Interview. Sie wollte mitbekommen, was dort gesagt wurde, doch sie verstand irgendwie kein Wort, weil die ganzen Leute hier so viel tratschten. Doch plötzlich fing das Handy von der Frau zum läuten an. Sie hob sofort ab.
„ Es gibt ein Problem, ich sehe es gerade im Fernsehen. Der Schutzagent ist tot, doch der Junge lebt noch. Er wird vermisst. Suche ihn und töte ihn“ befahl eine männliche Stimme.
“ Mach ich Chef“ meinte diese Frau und danach war die Verbindung unterbrochen. Diese Frau sah noch mal auf das fast erlöschte Feuer.
“ Mache ich“ wiederholte die Frau zu sich selbst.
Die ganze Folge auf www.teen-agent.de.vu
Die ganze Episode findet ihr unter:
www.teen-agent.de.vu
LESEPROBE:
#102
… IST ERST DER ANFANG (TEIL 2)
In der letzten Folge geschah folgendes:
In einem Hochhaus wird eingebrochen und etwas entfernt
Michael Tailor beauftragt die TAO das Buch zu suchen
Seine Tochter Cathy bekommt einen Sonderauftrag
Sie geht in eine Bar und sieht, dass eine Maschine noch dort ist
Charly trauert um seine Eltern, Anton sein Onkel tröstet ihn
Frank klärt Nina auf, was so schlimm daran ist, wenn dieses Buch decodiert wird
Charly und Anton gehen ins Kino
Die Bar fliegt in die Luft und die Maschine fehlt
Michael versucht Anton zu erreichen, doch er hat sein Handy zu Hause vergessen.
Charly und Anton kommen nach Hause. Charly hat was in seinem Wagen vergessen, er geht zurück. Anton geht ins Haus, sieht das Michael Tailor angerufen hat. Das Haus fliegt in die Luft und Charly wird in den Kofferraum zurückgeschleudert.
Und so geht es weiter:
Tamsweg, Austria:
Die Feuerwehr war gerade dabei das Feuer zu löschen. So etwas war in so einen kleinen Ort wie Tamsweg noch nie passiert. Der ganze Ort war in Aufruhr, so was war wirklich sehr untypisch. Ein Haus explodiert in so einem Ort, und es sieht ziemlich nach einer Bombe aus. Fast alle drehten durch und waren sich gar nicht mehr sicher. Die Feuerwehr gab ihr bestes um das Feuer zu löschen und eine Erklärung für diesen Brand zu finden. Die Frage was natürlich auch alle beschäftigten oder interessierte, war wer wohl in diesem Haus war. Jeder wusste in diesem Ort, dass dieses Haus Anton gehörte, er war ein netter Mensch, mit ihm ist jeder gut ausgekommen, und jetzt so was, seine Freunde war wirklich geschockt. Was konnte wohl der Grund dafür sein. Doch was niemand auffiel, dass sich in der Menschenmenge eine fremde Frau befand, die dieses Schauspiel genau beobachtete. Es war schließlich ihr Werk. Es war also doch nicht so falsch, dass der Brandstifter immer zurück kam um sein Werk zu bewundern. Doch das war nicht alles, warum sie hier war, sie wollte noch etwas kontrollieren um sicher zu gehen, dass ihr Job auch ordnungsgemäß ausgeführt wurde.
Währenddessen war Charly schon längst geflohen. Er hatte einen großen Schock, er wusste gar nichts mehr. Soweit kam er auch nicht. Doch er vertraute keiner Seele mehr, gar nichts. Er musste sich irgendwo verstecken. Da gab es ein ideales Versteck. Es war direkt unter der Hauptstrasse, doch das war ja nicht das Problem. In Tamsweg gibt es keine Obdachlosen, deshalb würde ihm da kein einziger finden. Er bemühte sich nicht aufzufallen. Doch der ganze Ort hatte nur das Feuer im Kopf, dass kein einziges Lebewesen in Tamsweg auf ihn achtete. Er ging zu Brücke, die den Namen Zinsbrücke hatte und versuchte dort runterzuklettern. Es war sehr mühevoll, doch er schaffte es, ohne zu stürzen. Er schlich sich unter dieser Brücke und setzte sich hin. Das war immer der Ort, wo sich die jungen Leute zum heimlich Rauchen und saufen trafen, wenn sie noch sehr jung waren. Da würde ihn hoffentlich keiner finden. Charly lehnte sich zurück und versuchte alles zu vergessen. Doch das war eine Tat der Unmöglichkeit. Seine Augen fühlten sich mit Wasser. Er wusste nicht was er machen sollte. Zuerst seine Eltern, dann sein Onkel. Nun hat er niemanden mehr, er ist ganz alleine und es scheint wie jemand seinen Onkel getötet hatte. Da wäre er auch nicht mehr sicher. Charly konnte vor lauter Verzweiflung schon fast keine Luft mehr bekommen, ihm wäre es jetzt ab liebsten, wenn er nie geboren worden wäre.
Das Feuer wurde fast gelöscht, die Menschen sahen neugierig der Kripo zu, die versuchte herauszufinden, was dort passiert ist. Ein Mann gab bereits ein Interview. Sie wollte mitbekommen, was dort gesagt wurde, doch sie verstand irgendwie kein Wort, weil die ganzen Leute hier so viel tratschten. Doch plötzlich fing das Handy von der Frau zum läuten an. Sie hob sofort ab.
„ Es gibt ein Problem, ich sehe es gerade im Fernsehen. Der Schutzagent ist tot, doch der Junge lebt noch. Er wird vermisst. Suche ihn und töte ihn“ befahl eine männliche Stimme.
“ Mach ich Chef“ meinte diese Frau und danach war die Verbindung unterbrochen. Diese Frau sah noch mal auf das fast erlöschte Feuer.
“ Mache ich“ wiederholte die Frau zu sich selbst.
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Hungry - am Do, 05. Februar 2004, 20:14 - Rubrik: Episoden News
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Die Zweite Folge der sensations virtuellen Action Serie ist Online gekommen
Auf www.teen-agent.de.vu findet ihr die aktuelle Episode und die ganzen Infos zu dieser FOlge
Inhalt der 2. Folge:
Das Haus von Charlys Onkel Anton flog in die Luft und Anton ist dabei umgekommen. Charly ist nun auf der Flucht und kann keinen mehr Vertrauen. Er schleicht durch ganz Tamsweg, doch die Killer seines Onkels sind ihm schon auf dem Fersen. Nicht mehr lange und die Killer würden Charly finden. Cathy ist auf dem Weg nach Österreich um Charly zu finden, doch die Killer haben Charly entdeckt, ist dies das Ende von Charly oder ein neuer Anfang?
Der zweite Teil des Pilotes löst alle Fragen der ersten Episode auf und leitet die erste Staffel ein. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen
Diese Serie wird von www.virtuelleserienonline.de - DVT(Deutsche Virtuelle Television) präsentiert.
Roland
Auf www.teen-agent.de.vu findet ihr die aktuelle Episode und die ganzen Infos zu dieser FOlge
Inhalt der 2. Folge:
Das Haus von Charlys Onkel Anton flog in die Luft und Anton ist dabei umgekommen. Charly ist nun auf der Flucht und kann keinen mehr Vertrauen. Er schleicht durch ganz Tamsweg, doch die Killer seines Onkels sind ihm schon auf dem Fersen. Nicht mehr lange und die Killer würden Charly finden. Cathy ist auf dem Weg nach Österreich um Charly zu finden, doch die Killer haben Charly entdeckt, ist dies das Ende von Charly oder ein neuer Anfang?
Der zweite Teil des Pilotes löst alle Fragen der ersten Episode auf und leitet die erste Staffel ein. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen
Diese Serie wird von www.virtuelleserienonline.de - DVT(Deutsche Virtuelle Television) präsentiert.
Roland
Hungry - am Mi, 04. Februar 2004, 23:17 - Rubrik: Episoden News